Ich gab ihr noch eins von meine großen T-Shirts für die Nacht und zeigte ihr das Bad. Mittlerweile war es spät geworden und ich war nach diesem aufregenden Tag auch etwas geschafft, deshalb beschlossen wir schlafen zu gehen.
Masako sah mit meinem großen T-Shirt zu süß aus, als sie aus dem Bad zurück kam. Sie lächelte etwas verschämt, scheinbar war es ihr etwas unangenehm, dass ich sie so sah, denn sie verbeugte sich mehrfach und hielt ihre Arme dabei immer vor der Brust verschränkt. Trotzdem konnte ich sehen, dass sich die Knospen ihrer Brüste deutlich unter dem Baumwollstoff abzeichneten.
Als ich aus dem Bad zurück kam, lag sie zusammengekauert im Bett und beobachtete mich, wie ich es mir auf meinem Lager bequem machte.
Ich konnte nicht verhehlen, dass mich diese junge Japanerin erregte. Sie war so ein zartes Persönchen, dass ich glücklich darüber war, ihr helfen zu können.
Wir wünschten uns gute Nacht und Masako löschte das Licht.
Mitten in der Nacht spürte ich plötzlich, wie sich ein warmer Körper an mich schmiegte. Ich lag ganz still und wagte kaum zu atmen.
Was passierte hier?
„I`m afraid!“, flüsterte sie leise.
Irgendwie ging mir das Herz auf, bei so viel Vertrauen. Deshalb nahm ich sie in meine Arme und zog sie an mich.
Jetzt war der Bann bei ihr gebrochen, sie kuschelte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Sie legte ein Bein auf meinen Unterleib und presste ihren Oberkörper an meine Seite. Deutlich spürte ich ihre Knospen an meinem Brustkorb.
Verdammt, wohin sollte das führen?
Natürlich erregte mich diese süße Frau. Konnte ich mich bisher immer noch einigermaßen unter Kontrolle halten, so regte sich jetzt etwas bei mir. Mein Schwanz schwoll an und bahnte sich einen Weg zu ihrem Bein.
Krampfhaft versucht ich an etwas anderes zu denken, doch es war vergebens. Dieser schlanke Körper, der da in meinen Armen lag, ließ meine Fantasie mit mir durchgehen.
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