Masako

(anmutiges Kind)

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Masako

Masako

Sven Solge

Ich konnte ihre Erregung deutlich spüren, die meiner in nichts nach stand! Hin und wieder strich ich auch kurz über ihre Oberschenkel, soweit wie mein Arm reichte, dabei drehte sie ihren Unterleib immer etwas in Richtung meiner Hand und stöhnte dabei leise. Sie erzitterte leicht, wenn ich meine Hand wieder auf ihrem Rücken legte und dort weiter machte.

Ich wurde von Glücksgefühlen überschüttet. Mein Schwanz war steinhart und als Masako jetzt unabsichtlich mit ihren Unterschenkel, der immer noch auf meinem Unterleib lag, dagegen stieß, stöhnte auch ich leise.

Wieder hielt Masako die Luft an, doch dann sagte auch sie leise: „Sorry!“

Dieses Mal reagierte ich genau wie sie, ich drückte ihr Bein gegen meine Erektion und stieß mit meiner harten Penisspitze zwei Mal gegen ihren Unterschenkel.

Jetzt kicherte meine kleine Japanerin an meinem Hals und auch ich musste leise lachen. Das Eis war gebrochen. Wir wollten es beide, deshalb ließ ich keine Zweifel mehr aufkommen. Als ich wieder meinen Finger durch ihre Pofalte zog, stoppte ich nicht vor ihrem Paradies, sondern tauchte in ihre Feuchtigkeit. Und Masako war feucht, ja sie lief geradezu aus und das machte mir etwas Sorgen, gegenüber Klaus und Heda. Auch wenn der Topper noch mit einem Lacken abgedeckt war, so waren wir ja nur Gäste.

Ich drehte Masako auf den Rücken und sagte leise: „One moment please!“

Aber bevor ich mich in dem Halbdunkel erhob, um ein Handtuch zu holen und natürlich auch ein Kondom, beugte ich mich vor und küsste ihre bebenden Lippen.

Die Reaktion von Masako war enorm, sie umschlang mich mit ihren Armen und küsste mich mit einer Inbrunst, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Es dauerte etwas, bevor ich mich von ihr lösen konnte, erneut wiederholte ich: „One moment please!“ Ich erhob mich und ging ins Bad nahm ein Handtuch und sucht in meiner Kulturtasche nach einem Kondom und kehrte zu Masako zurück.

Als ich zurück kam, lag Masako splitternackt auf dem Topper. Sie hatte mein T-Shirts ausgezogen und die Zudecke beiseitegelegt und sah mich erwartungsvoll an. Ich blieb neben ihr stehen und schaute auf diese schöne Frau herab. „You are beautiful!“, sagte ich zu ihr und bekam wieder dieses süße Lächeln von ihr zurück.

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