Masako

(anmutiges Kind)

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Masako

Masako

Sven Solge

Schon immer hatte ich mir gewünscht, mal mit einer Japanerin Sex zu haben. Und nun hatte ich so ein zauberhaftes Wesen im Arm und musste mich zurückhalten. Das war gemein!

Ich ließ meine Hand sanft über ihren Rücken gleiten, bemühte mich aber, nicht in die Nähe ihrer erogenen Zonen zu kommen. Ich wollte ja nur sie und auch mich etwas beruhigen.

Masako lag mit ihrem Gesicht an meinem Hals und schien meine Streicheleinheiten zu genießen. Ihr Atem fächelte ruhig und gleichmäßig über meine Haut, doch als meine Hand versehentlich etwas tiefer rutschte und den Ansatz ihrer Pobacke streifte, stockte ihr Atem.

„Sorry!“, sagte ich und zog meine Hand sofort zurück.

Doch Masako legte ihre Hand auf meine und führte sie zurück zu ihrem Po. Ja sie drückte sie sogar noch fester auf ihre Rundung und küsste mich erneut auf die Wange. Dann zog sie ihre Hand wieder zurück und überließ mir die weitere Entscheidung.

Ich war überrascht, aber eindeutiger konnte sie eigentlich nicht sein.  

Trotzdem blieb ich vorsichtig. Meine Finger ertasteten den Rand des T-Shirts und als ich ihn gefunden hatte, schob ich langsam meine Finger auf ihrer heißen Haut weiter unter den Baumwollstoff. Zu meinem Erstaunen spürte ich nur nackte Haut, meine süße Japanerin trug keinen Slip mehr, wow!

Dieses Mal hielt sie nicht die Luft an, sondern sog sie zischend ein.  

Ich fühlte mich ermuntert und streichelt zärtlich über beide Rundungen. Und Masako hatte wirklich einen süßen, runden Po. Ab und zu zog ich einen Finger durch das Tal, blieb aber immer oberhalb ihres Lustzentrums.

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