„Ich wusste nicht, wie man das nennt, aber es war so schön! Kein japanischer Mann würde sowas je machen!“, sagte die weibliche Stimme aus dem Translator. Irgendwie passte die Stimme nicht zu Masako, aber das Gerät verhalf uns wenigstens zu einer Verständigung.
Ich fiel vor ihr auf die Knie, schob ihr Kleid so hoch wie es irgend ging und küsste ihre Oberschenkel. Ich spürte die feinen Haare, die sich wohl vor Erregung aufgerichtet hatten, an meinen Lippen.
Masako hatte beide Hände auf meinen Kopf gelegt und kraulte meine Kopfhaut. Es war ein angenehmes Gefühl und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose einen Weg bahnte. Diese kleine Frau machte mich ganz wuschig! Alles an ihr erregte mich, sei es ihre zarte Figur, ihre prächtigen Titten, ihre schlanken Schenkel oder ihre wunderschönen Augen, ich war rettungslos dieser kleinen Japanerin verfallen.
Ich drückte Masako auf den Rücken und konnte so seitlich an ihren Schenkeln unter ihr Kleid greifen und ihr Höschen unter ihr rausziehen. Auch wenn ihr Kleid mir immer noch die Sicht auf ihr Paradiespförtchen verwehrte, so konnte ich schon ihren Duft wahrnehmen!
Jetzt wurde Masako aktiv, sie zog ihr Kleid über die Hüften hoch und als das nicht reichte, setzte sie sich noch mal auf und zog es sich über den Kopf. Wenig später flog auch der BH zur Seite und sie präsentierte mir ihre Brüste für einen kurzen Augenblick, bevor sie sich wieder zurückfallen ließ und ihre Schenkel weit öffnete.
Masako hatte sich auf ihre Ellbogen abgestützt und sah mich erwartungsvoll an. Das war der Moment, an dem ich meiner Erektion etwas mehr Platz geben musste. Ich küsste ihren Oberschenkel bis zu ihrem schwarzen Fließ und auf der anderen Seite zurück, um mich dann zu erheben.
Bedächtig zog ich erst mein T-Shirt über den Kopf, bevor ich den Gürtel meiner Hose öffnete und die Hose langsam über meine Hüften schob.
Masako beobachtete mich genau.
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