Erst als sie von der deutschen Staatsanwaltschaft Bescheid bekommen hatte, dass das Verfahren wegen Diebstahl eingestellt worden war, hatte sie sich an Heda und Klaus erinnert und ihre Adresse rausbekommen. Unter Mithilfe von Izumi hatte sie den beiden einen Brief geschrieben und das war das heutige Ergebnis!
Ich schaute Heda und Klaus an: „Dann habt ihr gar keine Silberhochzeit?“
„Doch, haben wir! Nur nicht dieses Wochenende. Masako konnte leider ihren kurzen Urlaub nicht so nehmen, dass es gepasst hätte. Aber irgendwie mussten wir dich doch herlocken, deshalb haben wir zu dieser kleinen Notlüge gegriffen.
Während Heda mir das erzählte, hielt Masako uns wechselweise den Translator vor den Mund und bekam so einigermaßen mit, was wir uns erzählten. Auch wenn wir ab und zu kleine Pausen machten, hatte der Translator doch Probleme alles zu übersetzen.
Nach gut einer Stunde, bei der Masako und ich uns fast ununterbrochen bei den Händen hielten, zog ich kurz an ihrer Hand und deutete ihr an, dass ich nach oben gehen wollte. Sie kniff kurz ein Auge zu und zeigte mir damit, dass sie mich verstanden hatte. Ich entschuldigte uns bei Heda und Klaus damit, dass ich noch meinen Koffer auspacken wollte, bedankte mich für den Kaffee und den Tee für Masako.
Schon auf der Treppe konnte ich meine Finger nicht von Masako lassen, die vor mir ging. Ich wusste, dass es Japaner nicht gewohnt sind, solche deutlichen Zeichen der Begierde zu bekommen. Doch sie schien es zu mögen! Ja, sie blieb sogar einmal stehen, als ich meine Hand über ihren runden Po gleiten ließ. Sie sah aber auch zu süß aus, in ihrem hellblauen Kleid. Es betonte ihren grazilen Körper und war sehr kurz. Hinzu kam, dass sie keine Strümpfe trug und mein Blick immer wieder an ihren schlanken Schenkeln hängenblieb. Wie gerne würde ich meiner Erregung nachgeben und meine Hände an die zarte Haut ihrer Schenkel legen, aber ich beherrschte mich, wollte Masako ja nicht verschrecken. Außerdem hatte ich nicht den Eindruck, meine Berührungen wären ihr unangenehm. Deshalb beließ ich es damit, sie mit meinen Augen zu streicheln.
Sanft schob ich sie weiter, ich wollte endlich mit ihr in unserem Zimmer sein. Trotzdem legte ich jetzt beide Hände auf ihren Hintern und kniff leicht in des feste Fleisch. Masako quiekte leise auf und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, lagen wir uns schon in den Armen.
Die ganze aufgestaute Lust der vergangenen Monate, ließ uns alle Hemmungen beiseiteschieben. Während ich verzweifelt nach einem Reisverschluss tastete, um Masakos Kleid zu öffnen, hatte sie schon nach kurzer Zeit meine Jeans geöffnet und knetete jetzt meinen steifen Schwanz, der nur noch von meiner Unterhose bedeckt war.
Als Masako meine Hilflosigkeit bemerkte, ihr Kleid zu öffnen, half sie mir, indem sie in ihren Nacken griff und den Reißverschluss etwas runter zog , der hinter dem Stehkragen verborgen war.
Während Masako meine Härte bearbeitete und ich den unglaublich langen Reisverschluss runter zog, der erst kurz vor ihrem Po endete, schob ich uns beide immer weiter in Richtung Bett.
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