Maskerade

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Ava Swish

Im Umkleidebereich des Sex-Clubs betrachtete Silke ihre Freundin. „Das macht auch mich heiß, Ariane, ich mag kaum wegsehen“, lobte Silke ihr sexy Outfit. Nun sollte es losgehen. Ariane und Silke waren nach dem Einchecken und der freundlichen Begrüßung durch die Besitzerin des Clubs, an der Bar angekommen und bestellten sich einen Aperol. War es die Atmosphäre oder die Wirkung des Drinks? Arianes Anspannung lockerte sich.
„Na, hast du es dir so vorgestellt?“, fragte Silke.
„Ja, schon so in etwa. Aber ich bin erstaunt, wie locker hier die Atmosphäre ist. Und trotzdem ist die Stimmung ganz schön aufgeheizt.“
„Ja, das stimmt. Die meisten Gäste kommen im Laufe des Abends ordentlich in Wallung. Schau mal das Pärchen dort am Ende der Bar. Was meinst du? Er hat ein cooles Outfit und scheint sich gut fit zu halten. Komm, wir schnappen uns unseren Drink und schauen es uns von dem Sofa dort in der Ecke an.“
„Was meinst du mit anschauen?“, fragte Ariane.
„Ich habe da so eine Ahnung, lass uns mal rübergehen.“
Silke und Ariane machten es sich auf dem der Bar gegenüberliegenden Sofa bequem und schauten sich die vertrauten Liebkosungen des Pärchens an. Sie trug eine weiße Tunika und leichte braune Sandalen, die ihre Fesseln mit Lederbändern zierten.  Man hatte den Eindruck einer ägyptischen Schönheit. Aber waren die Stoffe vor gut 2.000 Jahren nicht etwas blickdichter? Wenn man etwas länger hinschaute, dann konnte man die Konturen ihrer Brust erkennen und ihre Brustwarzen ließen erahnen, wie ihr gerade zumute war. Ein braunes Band betonte ihre Taille. Ihr Partner wiederum trug ein weißes, eng anliegendes Shirt aus grobem Stoff und einen Römerrock aus breiten Lederbändern, die mit nach unten zeigenden Dreiecken abschlossen. Zwischen den Lederbändern verdeckte nichts den Blick auf sein ansehnliches Gemächt. Jetzt verstand Ariane, was Silke meinte. Silke schien eine ausgeprägte Intuition zu haben. Die rechte Hand der schwarzhaarigen Schönheit verschwand unter dem Römerrock. Eben noch auf dem Oberschenkel wanderte sie nun für Stück zu seinen Hoden. Was nicht mehr hing, sondern zunehmend an Größe gewann, war das römische Glied. Gleichmäßige Bewegungen waren nun vom Sofa aus zu sehen. „Cheers“ prostete Silke Ariane zu. Sie legte ihre Hand auf Arianes Oberschenkel und ließ diese in Richtung ihres Lustdreieck wandern.

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