Plötzlich bemerkte sie, dass sich in dem Zimmer vor ihnen nicht nur zwei Frauen ihrer Lust hingaben, sondern auf der linken Seite des Sofas hinter der dunkelhaarigen Schönheit ein Mann kniete. Er strich erst mit seinen Händen über den Rücken der Dunkelhaarigen, dann streichelte er ihre Flanken. Jetzt sah sie einen leicht nach oben gebogenen prallen Schwanz und entdeckte vor dem Sofa den Römerrock. Während er mit seiner linken Hand die Brüste der schwarzhaarigen Gespielin liebkoste, die sich erregend im Takt des Leckens bewegten. Legte er seine rechte Hand an sein bereits hartes Glied, wichste es mit ein paar Bewegungen und legte seine Eichel frei. Das steigerte Arianes Lust so sehr, dass sie mit ihrer rechten Hand die Hand des Mannes an ihre nasse Spalte führte. Sie wollte die Szene ganz und gar genießen und sich der heißen Stimmung hingeben. Vor ihnen führte der Römer auf dem Sofa seinen harten Schwanz von hinten in die nasse Spalte seiner Gespielin ein. Die langsamen Stöße des Römers übertrugen sich rhythmisch auf die Bewegungen der Zunge und damit auf das Lustzentrum der Blondine. Jetzt packte der Römer die Hüften der Schwarzhaarigen auf dem Sofa, um seine Stöße gezielt zu intensivieren. Angesichts der Szenerie drang der geheimnisvolle Unbekannte unvermittelt mit zwei Fingern in Arianes Möse ein, während Ariane aufstöhnte. Er stimulierte ihre Brustwarze mit der anderen Hand und biss ihr leicht in den Nacken. Die Blonde auf dem Sofa umspielte ihre Brustwarzen.
„Fick sie richtig“, feuerte sie den Römer an und leckte sich aufreizend über die Lippen.
„Ja leck mich, ich komme gleich“, rief die Blondine.
Auf diese Art aufgeheizt drang er stöhnend immer wieder tief in seine Partnerin ein. Ariane bekam kaum noch Luft. Die schwarzhaarige Schönheit trieb mit ihrer Zungenspitze ihre Gespielin zum Wahnsinn. Mit einem lauten „Ja!“ kündigte sich der Orgasmus der Blonden an. Ihr Körper bebte lustvoll auf, während ihre Gesichtszüge sich langsam entspannten. Der Schwanz des Römers war steinhart. Aufs Äußerste erregt drang er immer schneller in seine Partnerin ein, die dies sichtlich genoss und ihn ebenfalls antrieb.
„Ja fick mich schneller, stoß mich, ich will deinen harten Schwanz!“
Währenddessen krümmte sich Ariane mit der unbekannten Hand in ihrer Möse und kam gleichzeitig mit den beiden Protagonisten auf dem Sofa. Der Römer ergoss sich mit einem kehligen Stöhnen. Während Ariane die letzten Zuckungen ihres Orgasmus genoss, der in Wellen abklang, kam sie langsam zu sich. Sie holte tief Luft und merkte, dass der Fremde hinter ihr verschwunden war. Der Duft seines herben Parfums war noch da.
Maskerade
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