Maskerade - Prickelnde Lust

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Maskerade - Prickelnde Lust

Maskerade - Prickelnde Lust

Skorpion

Sie WUSSTE, dass es Ralf war, davon konnte er nicht ausgehen. Würde er nicht auch glauben, dass sie sich willig einem Fremden hingab? Konnte sie deshalb diese unterschwellige Aggressivität spüren?
Eine riesige Welle der Erregung ergriff Ines, und sie ließ sich auf ihre Hände fallen und reckte ihren Hintern in die Höhe, bot sich ihrem Liebsten dar. Spätestens jetzt, sofern er es im Dunkel des Raumes erkennen konnte, musste Ralf klar werden, dass sie seine Frau war. Der kleine Leberfleck war sicherlich einmalig, ein solch markantes Merkmal gäbe es kein zweites Mal.
Beseelt von dem Gedanken, etwas völlig anderes erleben zu wollen, brachte Ines sich nun in das Liebesspiel des Paares ein, indem sie mit ihrer Hand die pralle Erektion des anderen Mannes umfasste und ihn massierte.
Durch die heftige, fast aggressive Reaktion war Ines sich jetzt ganz sicher, dass es sich um Ralf handelte, der hinter ihr saß und ihr rücksichtslos seine Finger in ihr nasses Zentrum stieß.
Hitze überflutete ihren Körper, sie wand sich unter seinen Stößen, schrie und stöhnte. Sie wollte nur noch diese Geilheit fühlen. Mit eindeutigen Bewegungen ihres Beckens forderte sie Ralf zu immer wilderen Stößen auf. Willig ließ sie sich gehen, genoss selbst die sich in ihrem Fleisch verkrallenden Finger. Sie wollte Schmerz und Lust, Lust und Schmerz, es lag so dicht beisammen. Am liebsten hätte sie geschrieen, er möge sie noch härter nehmen. Wörter wie ficken und abspritzen, sexuelle Vulgärsprache schossen ihr durch den Kopf. Sie begnügte sich dennoch damit, jeden kräftigen Stoß mit einem heftigen Stöhnen zu quittieren.
Die erotische Spannung näherte sich ihrem Höhepunkt. Der Schwanz in ihrer Hand zuckte verdächtig. Je heftiger sie ihn rieb, desto wilder stieß Ralf in sie.
Wie von Sinnen, stöhnten sie sich ihren Orgasmen entgegen. Sich windend und zuckend ergoss sich der Mann als erster. Ines zog ihre Hand zurück, um sich besser aufstützen zu können. Ralf hatte sie an der Hüfte gepackt und vögelte sie, als wolle er sie betäuben. Ines genoss jeden seiner aggressiven Stöße, fühlte die riesige Welle ihres Orgasmus über sich brechen. In ihre Schreie mischte sich Ralfs Stöhnen als er wild in sie abspritzte und schließlich erschöpft und schwer atmend neben ihr liegen blieb.
Glückselig flüsterte sie Ralf ins Ohr: „Danke, dass Du mich heute so ganz anders genommen hast!“ und schmunzelte in sich hinein als sie in seine Augen blickte, die von der Maske unverhüllt blieben, und tausend Fragen darin las. Vor allem aber „Woher wusstest Du...?“

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