Ranga, heute gehöre ich mit allem ganz dir“, sagt sie noch, um dann meinen Penis in den Mund zu nehmen.
Ihre Zunge umspielt seine Oberfläche, ihre Wangen drücken sich immer ein, wenn sie an ihm saugt. Zum Dank fülle ich mit einem dritten Finger ihre Lusthöhle. Deutlich kann ich fühlen, wie ihre Säfte laufen. Was gut ist, denn so befeuchtet sie auch ihren Anus, den ich vielleicht ja auch noch beglücken darf. Saugend und schmatzend gleiten ihre Lippen über meinen Schwanz, werden immer schneller.
Mit meinem Daumen dringe ich in sie ein, mein Zeigefinger gleitet über den Anus. Sanft massierend warte ich ihre Reaktion dazu ab. Als Antwort gleiten ihre Zähne über meinen Penis und ich drücke fordernd gegen den Ring. Sanft überwindende ich den Widerstand beider Muskeln und penetriere jetzt beide ihrer Eingänge. Sie dankt mir, indem sie jetzt meinen Prügel tief in ihren Mund aufnimmt. Mit der Hand drückt sie meine Hoden, zieht an ihnen oder massiert sie fest.
„Rutsch tiefer, Bine, ich will dich jetzt einfach nur noch ficken. Alles an mir sehnt sich danach, tief in deine Grotten zu stoßen.“
Sie zieht ihre Beine an, hebt die Hüfte und ich positioniere sie am Fußende der Liege.
„Ich will es nicht nur fühlen. Lass es mich sehen. Lass mich sehen, wie dein Schwanz mich teilt und zustößt.“
Rasch greife ich hinter sie, ziehe das Kopfteil hoch, damit sie mir beim ficken zusehen kann. Sie greift zwischen ihre Beine und zieht sie nah an ihren Körper zurück. Völlig offen liegt sie vor mir, blickt mit großen Augen in ihren Schritt, vor dem mein Schwanz Stellung bezieht. Ihr Atem hebt ihren Bauch ruckartig und ihr Schritt glänzt einladend.
„Du bist nicht nur hübsch, sondern auch unglaublich heiß.“
Sie blickt mir tief in die Augen.
„Jetzt fick mich endlich“, faucht sie.
Ich drücke die Schwanzspitze leicht nach unten in Position. Nähere mich ganz langsam ihren Schamlippen.
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