Eine Hand berührt meine Hose, sanft, aber bestimmt drückt und massiert sie meinen Stab unter dem Stoff. Enthemmt spreizt sie ihre Beine auseinander. Glänzende Schamlippen bestätigen ihre ebenfalls hohe Erregung und Freude auf Folgendes.
„Bitte massiere mich weiter. Es gibt noch mehr stellen in meinem Körper, die so dringend eine Entspannung brauchen“, haucht sie mit tiefer, erotischer Stimme.
Meine Hände gleiten ohne Umwege auf ihre Schamlippen und teilen sie mühelos. Ihre Hand zerrte derweil an meiner Hose, bis sie ihn endlich daraus befreit hat. Hart umfasst sie ihn und fest zieht sie seine Haut vor und zurück. Jetzt bin ich derjenige, der stöhnt. Mit gleich zwei Fingern tauche ich in ihre nur zu bereite Höhle ein. Sie öffnet sich noch weiter und ihre Faust umschließt meinen harten Schwanz noch fester, reißt die Haut hart bis zum Anschlag zurück.
„Ich habe dich schon begehrt, als du den Raum betreten hast“, keuche ich, meine Finger immer rascher in sie gleiten lassend. Finger der freien Hand gleiten sanft bis fest über ihre Klitoris. Ihr Becken drängt sich meinen Fingern entgegen.
„Wirklich, hatte ich so eine Wirkung auf dich? Das ist so schön. Komm, stell dich neben mich“, fordert sie mich auf. „Aber lass deine Finger, wo sie sind.“
Sie dreht sich auf die Seite und streift mir die Hose über die Knie. Sie fällt zu Boden und mein Penis stellt sich prall und pochend von meinem Körper ab. Schwer atmend schnappt sie mit einer Hand nach ihm, blickt ihn eine Weile an.
„So einen herrlichen Ständer habe ich noch nicht in den Händen gehalten. Ich bin regelrecht ausgehungert nach Sex.
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