“, will ich wissen.
„Zeig deiner Stute, was wahre Freiheit ist“, antwortet sie mit rauer Stimme.
Dann greift sie nach ihren Fersen, spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Meine Hände stützen sich auf ihren Oberschenkeln ab. Mein Schwanz gleitet ein paar Mal durch ihre offen und nass glänzende Spalte. Reibt heftig über ihren Kitzler und dringt dann tief in sie ein. Laut klatschen meine Eier gegen ihren Hintern.
„So ist es richtig. Gib mir deinen Hengstschwanz. Deine Eier sind wie die Gerte, die ich brauche, um so richtig endgeil zu werden.“
Die Frau weiß, was einen Mann geil macht. Mit diesem Ansporn vögle ich sie in langen Zügen. Ganz heraus und dann hart und tief zurück. Wieder und wieder schlagen meine Eier wunschgemäß auf ihren Hintern. So richtig ab geht sie aber erst, als meine Hände sich auf ihre Brüste pressen. Erst vorsichtig, als sie dann nickt, mit meinem ganzen Gewicht.
Wild wirft sie ihren Kopf hin und her. Stöhnt laut und ruft immer wieder: „Reite mich. Wilder geiler Hengst mit dickem Schwanz. Fick mich hart.“
„Dich könnte ich täglich mehrmals ficken. Von dir würde ich nie genug bekommen. Bine, du obergeile Stute“, keuche ich.
Ich werde immer schneller, sie unter mir immer wilder.
„Lass mich deine Sahne schmecken. Spritz mir alles in den Mund. Dann kann ich dich noch lange schmecken“, bettelt sie auf einmal und dann explodiert sie wieder.
Diesmal höre ich nicht auf, stoße weiter heftig in ihr Loch. Presse ihre Titten gegen ihren Körper. Und sie zuckt unter mir ohne Ende. Durch den Druck bekommt sie nicht richtig Luft, was ihren Orgasmus in noch größere Höhen treibt.
„Es ist so weit“, rufe ich und ziehe ihn aus ihrer Grotte.
Rutsche über sie zum Kopf und hebe ihn kräftig hoch. Da sie noch nach Atem ringt, in den letzten heftigen Zügen ihres Höhepunktes liegt, ist ihr Mund schon offen. Sofort stülpe ich ihn über meinen prallen Ständer und ihre Lippen pressen sich zusammen. Ihre Nasenflügel blähen sich bei ihren heftigen Atemzügen.
„Du wolltest mein ganzes Sperma in deinen Mund haben? Nichts lieber als das“, sage ich keuchend und ficke los. Er pocht schon längst heftig und es braucht nicht mehr viel, bis ich erneut abspritze.
Tief in ihr ergießt sich meine Sahne in ihren Mund. Sie wartet einen Moment, bis sich ihr Mund damit füllt. Dann schluckt sie alles und leckt ihn anschließend sauber ab.
Matt fällt sie zurück auf die Decke.
„Du weißt genau, was ich brauche. Endlich ein Mann, der mir geben kann, was ich will. Ich denke, ich werde dein Angebot annehmen“, sagt sie still und schaut verträumt drein.
„Angebot?“, tue ich überrascht.
„Na, mich mehrmals täglich reiten“, sagt sie, stützt sich auf ihren Ellbogen ab und schaut mich an.
Ein Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit.
„Dann lass uns heute Abend essen gehen. Wir können uns dann erzählen, ob wir auch auf weitere Art zusammenpassen. Und danach gehe wir zu mir, damit ich dich in wenigsten zwei Zimmern vögeln kann.“
„Lass mich deine Wohnung kennen lernen“, lacht sie.
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