Je tiefer sie kommt, um so weiter öffnen sich ihre Knie. Immer noch trennt sie ihre Lippen und ich sehe den Kitzler, wie er dunkel auf sich aufmerksam macht. Dann presst sie mir ihr heißes Fleisch auf den Mund. Sofort lasse ich meine Zunge frei und kräftig schlängelt sie über geiles Loch. Ihre Hüfte kreist über meinem Mund dabei. Ihre Säfte fließen immer kräftiger, rasch ist mein Gesicht nass davon. Mit einer Hand hält sie sich an meinem Schwanz fest, mit der anderen massiert sie kräftig meine Hoden.
„Da schau, wie schnell mein Hengst wieder strammsteht. Deine Eier kochen auch schon, du kannst es wohl nicht erwarten, wieder alles in mich zu spritzen“, spornt sie mich an.
„Wie die Eichel hervorspringt, wenn ich an ihm reibe“, schwärmt sie über mir.
Von wegen reiben, reißen trifft es eher. Aber es törnt mich an, wie noch nie etwas zuvor. Diese Frau weiß mit einem Schwanz umzugehen.
„Ja, leck meine Stutenpussy. Warum bist du nur auf einmal so still“, sagt sie und lacht laut.
Dann endlich beugt sie sich vor und stülpt ihren Mund über mein pochendes Fleisch. Dabei presst sie nun ihren Kitzler auf meinen Mund. Sofort nutze ich die Gelegenheit aus und sauge ihn tief in mich hinein. Schön lang halte ich dann sein Fleisch mit den Zähnen fest und lasse die Zunge über ihn rubbeln.
Sie grunzt und stöhnt in meinen Penis hinein, reißt die Vorhaut tief zurück und lässt ihre Zähne zum Dank über meine Nille gleiten. Ein scharfer, aber geiler Schmerz jagt durch meinen ganzen Körper. Jetzt stöhne ich wild in ihren Schritt hinein. Sie nimmt ihn auch tief in sich auf, deutlich fühle ich, wie er wieder und wieder gegen ihre Kehle stößt.
„Genug gespielt“, sage ich.
Mich von ihr lösend, drehe ich sie auf den Rücken, spreize ihre Beine weit auseinander. Sie blickt mir tief in die Augen.
„Zeit, dass du geritten wirst. Tief, hart und schnell. Ein wilder Galopp über die Prärie. Bereit für den Ausritt?
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