Die Hände meiner Masseurin verließen nun meinen Rücken und sie begann zunächst meine Füße und dann meine Beine von unten nach oben zu bearbeiten. Auch das fühlte sich sehr gut an und wieder begann ich langsam wegzudriften. Sie hielt dann irgendwann inne, sagte etwas, was ich nicht verstand. Also brummte ich einfach etwas, von dem ich selber nicht wusste, ob es eher eine Zustimmung oder eine Rückfrage war. Doch dann wurde ich ganz schlagartig aus meinen Gedanken gerissen. Zunächst spürte ich Öl auf meinem Po und meine Poritze hinunterlaufen, dann spürte ich ihre Hände, die begannen meine Pobacken zu massieren. Das war eine meiner empfindlicheren Stellen und ein leichtes Stöhnen entfuhr mir. Kurz dachte ich, ob Kathi das wohl gehört hatte? Ich genoss, was sie da mit ihren Händen tat. Hatte ich da nicht einen Seufzer von nebenan gehört? Doch ich konnte mich nicht weiter auf irgendwelche Geräusche konzentrieren, denn ich spürte ihre Finger ganz langsam durch meine Poritze gleiten. Sanft verteilten sie das Öl. Ich mochte das und spreizte leicht meine Schenkel. Und schon spürte ich ihre Finger über meinen Anus gleiten und dann sanft meinen Damm massieren. Ich stöhne erneut leise auf und glaubte im gleichen Moment ein Stöhnen von nebenan zu hören. Erneut glitten ihre Finger über meinen Anus, verharrten dort und ganz langsam bohrte sich ein Finger mit sanftem Druck ein kleines Stück weit in mein Poloch. Das war gut, richtig gut. Einige Male wiederholte sich der Ablauf, Poritze, Damm, Poloch. Immer wieder stöhnte ich leicht auf. Mein Schwanz war natürlich schon längst prall und hart. Als sie innehielt und eine Pause machte, hatte ich kurz ein schlechtes Gewissen. Durfte ich das hier überhaupt? Was würde Kathi davon halten? Ich zögerte und wartete ab. Als nichts geschah blickte ich zum ersten Mal seit Beginn der Massage auf und sah mich um.
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