Mauro und das Matriarchat

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Mauro und das Matriarchat

Mauro und das Matriarchat

Andreas

Emilia schickte sie auf das Zimmer, da sie wusste, wie empfindlich Ginas zarter Popo auf solch eine Strafe reagierte. Gina lag bäuchlings auf dem Bett, als Mauro sich neben sie legte. Seine Hand verirrte sich auf ihren roten Hügeln. Gina klagte ihr Leid.

„Immer kriegen wir Haue, wenn wir was falsch machen…Mama verzeiht uns gar nichts und dir alles.
Ständig versohlt sie unsere Popos…sogar heute…an deinem Geburtstag. Das ist einfach gemein…!“

Mauro strich sanft über ihre Haut. Sie sagte die Wahrheit, was er als unangenehm empfand. Mauro spürte, dass seine Schwestern ihm auch einmal eine Abreibung gönnten. Besonders Giovanna und Marcella, die sich schon viel zu erwachsen fühlten, um noch übers Knie gelegt zu werden. Jedenfalls nicht von der Mama! Wenn schon, dann sollte das der Verlobte und spätere Ehemann tun, fanden die jungen Frauen. Im südlichen Italien der 80er Jahre herrschte noch immer die Meinung vor, dass es nicht schade, wenn die Frauen wissen, wer im Haus das Regiment führt. Die Männer natürlich, was gnadenlos ausgenutzt wurde. Mauro fand das nicht gut, aber was konnte ein 19 Jähriger ausrichten?
Nun galt es Gina die hinteren Qualen zu nehmen, oder sie wenigstens für eine Weile vergessen zu machen. Schon wackelten lustig die Pobäckchen, als Mauros Finger zwischen sie schlüpfte. Die verborgenen Stellen kannte er bereits, da er Gina nicht zum ersten Mal tröstete. Das dunkelhaarige Mädchen öffnete vorsichtig die Beine, was seine Aufgabe erleichterte. Sein Glied wuchs, je intensiver er sich mit Ginas Geheimnissen beschäftigte. Ihr Schluchzen vermischte sich mit lustvollem Stöhnen.

Derweil verschmolzen die Körper der beiden Studentinnen. Amanda und Lucia gaben sich ganz ihrer Neigung hin, brachten den Göttinnen der Wollust etliche Opfergaben. Mauro sah Gina vor sich, die seinen Penis in die Hand nahm. Sie war nur 1 Jahr älter als er, war vor zwei Monaten 20 geworden.

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