Ich sollte mir benutzt vorkommen, aber das Gegenteil ist der Fall. Soll sie sich ruhig von meinen Qualitäten überzeugen, ich finde es einfach nur geil. Langsam beginnt Sonja zu wichsen, während sich unsere Blicke immer noch aneinander festsaugen. Erst ihr heißer Kuss löst mich aus meiner Starre, und nun werden auch meine Hände wieder aktiv. Gierig saugen sich unsere Lippen aneinander fest, doch schon löst sich meine Teamleiterin von mir. Sie schaut mich kurz abschätzend von oben bis unten an, wie ich ihr mit offenem Hemd und heruntergelassener Hose meinen Steifen präsentiere.
Schon hat sie sich umgedreht, um einen unter der Tischplatte verborgenen Schalter zu betätigen. Da sie einen der modernen elektrisch erstellbaren Schreibtische hat, ist die richtige Höhe schnell eingestellt. Ohne Zögern zieht sie ihren Rock hoch, um sich mit gespreizten Beinen auf den Rand der Platte zu setzen. „Na komm.“ lächelt sie mich nur an. Der Aufforderung hätte es nicht bedurft, denn ich stehe fast schon zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln. Endlich, endlich kann ich mich über ihre Titten hermachen. Irgendwie spüre ich, dass meine Gespielin hier und jetzt kein subtiles Vorspiel mehr will, und ich selber bin längst schon über diesen Punkt hinweg. Schon habe ich nicht nur die Stoffhälften ihrer Bluse zur Seite geschlagen, sondern auch ihren BH hochgeschoben. Geil, ihre herrlichen Titten schmiegen sich perfekt in meine Hände. Lüstern massiere ich die festen Rundungen, lasse immer wieder meine Daumen über die harten Nippel gleiten, die sich unter meiner Behandlung noch weiter aufrichten. Sogar die Höfe schwellen deutlich an. Gut, dass ich zumindest ein wenig Erfahrung habe.
Sonja stöhnt ungehemmt immer heftiger. Ich kann nicht anders, ich muss einfach von ihr naschen. Noch während ich meinen Kopf nach vorne beuge, weiß meine Teamleiterin, was ich vorhabe, und lehnt ihren Oberkörper zurück.
Me Too
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