Dieser Mund, in den er sich beim ersten Sehen sofort verliebt hatte, liebkoste ihn an seiner empfindlichsten Stelle. Es war ein überwältigendes Gefühl. Danny hatte seine Hände seitlich an ihren Kopf gelegt, seine Finger fuhren erregt durch ihr seidiges Haar. Nur mit Mühe konnte er sich noch beherrschen. Als Lisa anfing, seinen harten Penis tiefer in ihre Mundhöhle aufzunehmen, zitterten seine Lenden und er fing ganz vorsichtig an, seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen.
„Bitte hör auf!“, sagte er plötzlich.
„Wollen wir nicht ins Bett gehen? Dort ist es viel schöner und wärmer.“
Mit einem leicht schmatzenden Laut zog er seinen Penis aus ihrem Mund und half ihr aufzustehen.
„Ich möchte dich doch auch verwöhnen und ganz spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Er küsste sie zärtlich und schob sie dabei sachte zur Schlafzimmertür. Beim Laufen versuchte er, seine Hose, die immer noch an seinen Knöcheln hing, abzustreifen.
Beide mussten kichern bei seinen zappeligen Bewegungen.
Doch endlich standen sie vor dem Bett und ließen sich auf die weiche Unterlage fallen.
Danny bemühte sich, Lisa den Pulli auszuziehen und als das im Liegen nicht gelang, kniete er sich hin und vollendete sein Vorhaben.
Erst öffnete er ihren Gürtel und dann den Rock. Um ihn ihr abzustreifen, stand er auf und zog ihn von den Beinen. Nur der Slip bedeckte noch ihre Scham.
Er betrachtete Lisa wie ein Wunder.
„Du bist so unglaublich schön!“, murmelte er vor sich hin.
Danny fiel vor ihr auf die Knie und fing an ihre Beine zu küssen. Ihre Knie, die zarte Haut ihrer Oberschenkel, bis hin zu der Stelle, wo Stoff ihm den Kontakt zur Haut verwehrte.
Mit beiden Händen fasste er an der Seite den Slip an und versuchte, ihn runter zu ziehen.
Lisa half ihm, indem sie ihr Becken leicht anhob. Das ging aber nur als sie ihre Beine, die immer noch außen am Bett runter hingen, auf die Bettkante stellte.
Langsam zog er das Höschen aus, rollte es mit zitternden Fingern an ihren Beinen runter, ohne seinen Blick von der freigelegten Vagina zu lösen.
Lisa hatte die Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper.
Und als seine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel küssten, erschauderte sie. Sein Mund wanderte bis zu der Stelle, wo die Beine sich trafen. Wanderten um den braunen Pelz herum und am anderen Schenkel wieder hinunter.
Ihre Erregung wuchs und je näher er ihrer Muschi kam, umso mehr bäumte sie sich auf.
Doch immer wieder führte sein Weg an ihrer Lusthöhle vorbei.
Sie war unheimlich geil, und als er wieder an der heißesten Stelle ihres Körpers vorbei glitt, stöhnte sie laut auf.
„Ich kann nicht mehr!“, brach es aus ihr heraus.
„Küss mich! Mach es bitte! Jetzt!“
„Was machen?“
„Das hier?“ Dabei küsste Danny ihren glühenden, harten Kitzler.
„Oder dieses?“ Er machte eine ganz spitze Zunge und zerteilte ihre heißen Schamlippen.
„Oh ..., ja das! Mehr bitte.“
Danny legte seine Hände unter ihre Pobacken, hob sie leicht an und verschloss mit seinem Mund ihre Öffnung.
Wie von allein fand seine Zunge den feuchten Eingang und begann nun den Nektar zu trinken.
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