Das Medaillon

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Das Medaillon

Das Medaillon

Sven Solge

Endlich gelangte er zu der harten Knospe. Auf diese Berührung hatte Lisa gewartet, laut stöhnte sie auf.

„Bitte nicht aufhören, es ist so schön“, presste sie hervor.

Danny dachte nicht daran, aufzuhören. Er war noch nie so erregt gewesen, sein harter Penis drückte gegen die Bettkante, weil er immer noch davor kniete.
Sein Ziel, dieser wunderschönen Frau einen Orgasmus mit dem Mund zu schenken, war nicht mehr weit, das spürte er.

„Bitte weitermachen! Er kommt! Nicht aufhören!“, brachte sie hervor und wand sich unter seinen Liebkosungen.

Lisa hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und presste nun im Rhythmus seiner Zungenbewegung ihre Schenkel zusammen.
Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, ihr Unterleib bäumte sich auf und stieß gegen seine Zunge.

„Er kommt, ahhh- .....“

Wellen der Lust durchliefen ihren Körper. Sie zuckte in endlosen Spasmen und wahre Fluten ihres köstlichen Saftes wurden von Danny empfangen und aufgeleckt.

Ganz langsam beruhigte sie sich. Ihre Hände suchten seine Hände, drückten sie zärtlich.
„Was machst du nur mit mir? Ich habe noch nie so einen intensiven Orgasmus erlebt!“ Sie erbebte und sagte dann:
„Komm ins Bett, ich möchte dich spüren. Dich, deine Wärme und deine Küsse.“

Danny löste sich von ihr, wischte sich die Feuchtigkeit um seinen Mund an der Bettdecke ab und kroch zu ihr ins Bett.
Lisa kuschelte sich schon unter der Decke und empfing ihn nun mit offenen Armen.
Ihre Lippen fanden sich zu einem langen, zärtlichen Kuss.
Danny konnte seine Hände nicht stillhalten. Unentwegt streichelte er ihren schlanken Körper. Verweilte etwas länger auf ihren Brüsten und liebkoste die immer noch harten Brustwarzen.
Er presste seinen Penis an ihre Hüfte, küsste Lisas Hals und wanderte dann weiter zu den erregenden Halbkugeln.
Wie von selbst sprangen die Knospen in seinen suchenden Mund. Mit den Lippen und der Zunge zupfte er zärtlich daran. Er spürte, dass es Lisa gefiel, und war schon mit der Hand wieder dabei, ihre Vagina zu erforschen.
Heiß war es zwischen ihren Beinen, sein Zeigefinger tastete die weichen Konturen ihrer Schamlippen ab. Und je feuchter er wurde, umso leichter fiel es ihm, den Eingang zu finden.
Langsam, immer darauf bedacht, ihr nicht wehzutun, ließ er seinen Finger in der Spalte versinken.
Lisa atmete tief ein und ihr Körper spannte sich.
Danny spürte die weichen Wände der Liebesgrotte, konnte einen Hohlraum ertasten, und schließlich nahm er einen zweiten Finger dazu um diese heiße, feuchte Spalte ganz auszufüllen.
Eine ganze Weile schob er seine Finger rein und raus. Lisa hatte ihre Beine ganz weit auseinandergelegt und stöhnte leise unter seiner Berührung.
Plötzlich ergriff sie seinen harten Schwanz, drückte ihn zärtlich und flüsterte leise: „Ich möchte ihn spüren, komm zu mir, er soll in mir sein.“
Danny schob die Bettdecke beiseite, kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und betrachtete sie.

Er sah ihre dunklen Augen, das ebenmäßige Gesicht und die wunderschön geformten Brüste.

„Du bist wunderschön!“, sagte er verträumt.

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