Als sein Blick dann die rosige Vagina zwischen den dunklen Haaren erblickte, war es mit seiner Beherrschung vorbei.
Ganz nah rückte er an sie heran, hob ihren Unterleib etwas auf seine Unterschenkel und führte dann mit der rechten Hand seinen Penis zum Eingang.
Ganz langsam ließ er seinen harten Schwanz über die geschwollenen Schamlippen streichen. Steckte ihn etwas dazwischen, sodass seine Eichel darin verschwand, und fing das Spiel wieder von vorne an.
Lisa hatte die Augen geschlossen, und er spürte ihre Erregtheit. Ihr Atem ging heftig und sie drängte ihre Muschi immer dann gegen ihn, wenn seine Schwanzspitze etwas eindrang.
„Komm!“ sagte sie.
„Steck ihn rein! Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich!“
Danny beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen seitlich neben ihr ab und ließ seinen Penis langsam in sie gleiten.
Ganz langsam, fast millimeterweise, bahnte sich sein harter Schwanz einen Weg durch die engen Schamlippen.
Wellen von Gefühlen durchliefen ihn. Er hatte sich nicht mehr im Griff und ließ sich auf Lisa niedersinken. Er verharrte einen Augenblick, als er ganz tief in ihr war. Dann fing er an, sich zu bewegen.
- * -
Lisa spürte ein unbändiges Verlangen, seinen Penis in sich zu spüren. Warum machte er nur so langsam?
Und trotzdem es war unglaublich erregend, mit welcher Ruhe Danny die Vereinigung zurückhielt, nur um sie richtig geil zu machen.
Es war nicht mehr auszuhalten, sie wollte ihn jetzt in sich haben. Er sollte sie ficken, seinen harten Ständer in sie rammen und dieses Jucken in ihrer Pussy beenden.
Nein, schoss es ihr durch den Kopf, es durfte nicht aufhören. Dieses Gefühl war so schön und übermächtig, das durfte nie zu Ende gehen.
Und dann füllte er sie ganz aus. War tief in ihr. Mit ihrer Scheidenmuskulatur hielt sie ihn fest, spürte seine Größe, um dann in den Himmel katapultiert zu werden, als er anfing, sich in ihr zu bewegen.
Sein eigenartiger Rhythmus brachte Lisa fast um den Verstand. Er zog seinen Schwanz ganz raus, steckte nur die Spitze wieder rein, bewegte sie zwei, drei Mal hin und her, um dann wieder ganz in sie einzudringen.
Das alles machte er mit einer unglaublichen Zärtlichkeit und Hingabe.
Wieder schob er seinen Liebesstab ganz langsam in sie. Lisa wollte schreien, doch sie brachte nur einen röchelnden Laut hervor.
Sie spürte schon wieder dieses Kribbeln, das Ziehen ihrer Vagina, wie kurz vor einem Orgasmus.
Aber das konnte nicht sein. Sie hatte doch erst vor zehn Minuten einen gehabt und nun war sie schon wieder so weit.
Jedes Mal, wenn Danny die Spitze seines Penis an ihrer Klitoris rieb, liefen Schauer durch ihren aufgeheizten Körper, ihr Stöhnen wurde lauter. Dies war für Danny ein Zeichen, ganz langsam sein Tempo steigern.
Ihr war, als wenn ihr Kopf zerspringen würde. Voller Gefühle, die sie fast an den Rand des Wahnsinns brachten.
Lisa liebte diesen Mann, dem es möglich war, sie mit wenigen Bewegungen, um den Verstand zu bringen.
Sie spürte, wie ihr Orgasmus kam, und plötzlich hielt er still.
Lag ganz ruhig auf ihr, sein Schwanz war tief in ihr, glühend heiß, doch ohne Bewegung.
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