Was war passiert? Er musste weiter machen! Der Orgasmus war so nah.
Doch plötzlich hörte sie ihn sagen:
„Genieß es, ich möchte lange mit dir zusammen sein, dein Orgasmus soll dir zeigen, wie sehr ich dich liebe.“
Sie fühlte sein Herz schlagen, nicht dort, wo es in seiner Brust saß, sondern tief in ihr.
Mit jedem Pulsschlag bewegte sich auch sein Penis. Die feuchten Wände ihrer Vagina umspannten seinen harten Schaft und so konnte die kleinste Bewegung spüren.
Ein, zwei Minuten lang, lag er so auf ihr, bis er wieder anfing, sich in ihr zu bewegen.
Lisas Erregung war nicht abgeklungen, sondern setzte sofort wieder ein, und doch war etwas anders.
Lisa wurde von Gefühlen überschwemmt, die ihr fremd geworden waren. Mit jeder Faser ihres Herzens wusste sie, diesen Mann würde sie nie wieder hergeben.
Und wieder änderte Danny seinen Rhythmus!
Er hatte sich aufgerichtet, kniete wieder zwischen ihren Beinen und zog sie nochmals dichter an sich heran.
Sein Schwanz war nun vollständig in ihr verschwunden. Nur ganz wenig bewegte er ihn, machte dann aber etwas, was Lisa fast zerspringen ließ.
Danny hatte seinen Daumen auf ihren Kitzler gelegt und fing nun an ihn zu reiben.
Erst kreisförmig, dann trommelnd, dann wieder streichelnd, Lisa stöhnte laut auf. Nichts konnte sie jetzt mehr zurückhalten. Tief in ihrem Innern begann es zu zucken, breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Ihr Becken stemmte sich ruckweise gegen seinen Schwanz.
Und dann hörte sie Danny.
Erst hatte sie es für ihr eigenes Stöhnen gehalten, doch nun wusste sie, dass ihr Liebhaber auch kurz davor war, seinen Orgasmus zu bekommen.
Sein Stoßen wurde kräftiger, mühelos durchfurchte sein Penis die feuchte Scheide, sie konnte spüren wie sich die heißen Schleimhäute an seiner Eichel rieben.
Auch das Tanzen seines Daumens auf ihrer Klitoris wurde intensiver und fester.
Lisa öffnete die Augen und sah Danny an. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, den Mund leicht geöffnet und stöhnte leise vor sich hin.
Sie konnte an seinen muskulösen Armen sehen, wie angespannt er war. Seine Haut glänzte und seine Hände, die er nun auf ihre Hüften gelegt hatte, zogen sie mit jedem seiner Stöße zu sich heran.
Das Klopfen und Ziehen in ihr wurde zur Gewissheit, er kam. Und er kam heftig. Heftiger als sie es je erlebt hatte. Mit nicht endenden Krämpfen entlud sich ihr Orgasmus.
Mit großen Augen starrte Danny sie an, und dann brach es aus ihm heraus. Lisa hatte das Gefühl, dass sein Schwanz noch dicker wurde. Ganz tief stieß er ihn rein und verharrt dann.
Plötzlich spürte sie seinen Penis zucken, die Flüssigkeit schoss bis in den letzten Hohlraum, vermischte sich mit ihrem Saft und überschwemmte sie.
Danny stieß noch mehrmals kräftig zu, um dann fast kraftlos auf ihr zusammenzubrechen.
Schwer atmend lagen sie eine ganze Zeit aufeinander, bis sein erschlaffender Penis aus ihr rausrutschte.
„Ich liebe dich!“, hauchte er ihr ins Ohr und legte sich neben sie.
Lange lagen sie still nebeneinander.
Beide hingen den Gefühlen nach, die in ihren aufgewühlten Körpern tobten.
Danny hatte seinen Arm unter ihrem Kopf und atmete den Duft ihres Haares ein.
„Was ist nur passiert?“, fragte Lisa plötzlich.
„Wie kann man sich so fallen lassen, bei einem Menschen, den man eigentlich gar nicht kennt?“
„Ich kenne dich!“, sagte Danny.
„Ich habe mich in dem Moment verliebt, als ich deinen süßen Mund gesehen habe, ich war mir hundert Prozent sicher.
Wenige Sekunden haben gereicht, dich kennenzulernen. Ich wusste sofort, diese Frau gehört zu mir, mit der will ich leben und alt werden.“
Danny holte tief Luft und sagte dann:
„Ich bin mir im Klaren darüber, dass es zu früh ist, aber würdest du mich irgendwann heiraten?“
Lisa lag einen Moment ganz still, hob dann ihren Kopf und schaute ihn sehr ernst an.
Und dann sagte sie mit einem kleinen Lächeln im Gesicht:
„Ja, aber nur wenn du mir versprichst, mich immer so zu lieben wie eben.“
Dabei legte sie sich auf ihn und küsste ihn zärtlich auf den Mund.
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