Langsam zog er das Höschen aus, rollte es mit zitternden Fingern an ihren Beinen runter, ohne seinen Blick von der freigelegten Vagina zu lösen.
Lisa hatte die Augen geschlossen und genoss seine Liebkosungen. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper.
Und als seine Lippen die Innenseiten ihrer Schenkel küssten, erschauderte sie. Sein Mund wanderte bis zu der Stelle, wo die Beine sich trafen. Wanderten um den braunen Pelz herum und am anderen Schenkel wieder hinunter.
Ihre Erregung wuchs und je näher er ihrer Muschi kam, umso mehr bäumte sie sich auf.
Doch immer wieder führte sein Weg an ihrer Lusthöhle vorbei.
Sie war unheimlich geil, und als er wieder an der heißesten Stelle ihres Körpers vorbei glitt, stöhnte sie laut auf.
„Ich kann nicht mehr!“, brach es aus ihr heraus.
„Küss mich! Mach es bitte! Jetzt!“
„Was machen?“
„Das hier?“ Dabei küsste Danny ihren glühenden, harten Kitzler.
„Oder dieses?“ Er machte eine ganz spitze Zunge und zerteilte ihre heißen Schamlippen.
„Oh ..., ja das! Mehr bitte.“
Danny legte seine Hände unter ihre Pobacken, hob sie leicht an und verschloss mit seinem Mund ihre Öffnung.
Wie von allein fand seine Zunge den feuchten Eingang und begann nun den Nektar zu trinken.
Endlich gelangte er zu der harten Knospe. Auf diese Berührung hatte Lisa gewartet, laut stöhnte sie auf.
„Bitte nicht aufhören, es ist so schön“, presste sie hervor.
Danny dachte nicht daran, aufzuhören. Er war noch nie so erregt gewesen, sein harter Penis drückte gegen die Bettkante, weil er immer noch davor kniete.
Sein Ziel, dieser wunderschönen Frau einen Orgasmus mit dem Mund zu schenken, war nicht mehr weit, das spürte er.
„Bitte weitermachen! Er kommt! Nicht aufhören!“, brachte sie hervor und wand sich unter seinen Liebkosungen.
Lisa hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und presste nun im Rhythmus seiner Zungenbewegung ihre Schenkel zusammen.
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