Das Medaillon

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Das Medaillon

Das Medaillon

Sven Solge

Mit jedem Pulsschlag bewegte sich auch sein Penis. Die feuchten Wände ihrer Vagina umspannten seinen harten Schaft und so konnte die kleinste Bewegung spüren.
Ein, zwei Minuten lang, lag er so auf ihr, bis er wieder anfing, sich in ihr zu bewegen.
Lisas Erregung war nicht abgeklungen, sondern setzte sofort wieder ein, und doch war etwas anders.
Lisa wurde von Gefühlen überschwemmt, die ihr fremd geworden waren. Mit jeder Faser ihres Herzens wusste sie, diesen Mann würde sie nie wieder hergeben.

Und wieder änderte Danny seinen Rhythmus!
Er hatte sich aufgerichtet, kniete wieder zwischen ihren Beinen und zog sie nochmals dichter an sich heran.
Sein Schwanz war nun vollständig in ihr verschwunden. Nur ganz wenig bewegte er ihn, machte dann aber etwas, was Lisa fast zerspringen ließ.
Danny hatte seinen Daumen auf ihren Kitzler gelegt und fing nun an ihn zu reiben.
Erst kreisförmig, dann trommelnd, dann wieder streichelnd, Lisa stöhnte laut auf. Nichts konnte sie jetzt mehr zurückhalten. Tief in ihrem Innern begann es zu zucken, breitete sich über ihren ganzen Körper aus. Ihr Becken stemmte sich ruckweise gegen seinen Schwanz.

Und dann hörte sie Danny.
Erst hatte sie es für ihr eigenes Stöhnen gehalten, doch nun wusste sie, dass ihr Liebhaber auch kurz davor war, seinen Orgasmus zu bekommen.
Sein Stoßen wurde kräftiger, mühelos durchfurchte sein Penis die feuchte Scheide, sie konnte spüren wie sich die heißen Schleimhäute an seiner Eichel rieben.
Auch das Tanzen seines Daumens auf ihrer Klitoris wurde intensiver und fester.

Lisa öffnete die Augen und sah Danny an.

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