Megan & Matilda – Erfüllung

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Megan & Matilda – Erfüllung

Megan & Matilda – Erfüllung

Stayhungry

„Wie jetzt? Tragen?“, fragte Matilda verständnislos. Megan grinste über das ganze Gesicht. „Na, so ganz wichtig sind Männer nicht immer für die sinnlichen Höhenflüge von Damen!“ erklärte sie geheimnisvoll und griff in die Schublade darunter, in dem allerlei Durcheinander verstaut schien. Sie nahm ein Geschirr aus Leder mit Metallösen heraus und hielt es hoch. „Darin kann Frau jeden dieser kleinen Helfer befestigen und zum beiderseitigen Gefallen nutzen und doch die Hände freihalten für zärtliche Liebkosungen und leidenschaftliche Umarmungen ihrer Gespielin!“ Sprachs, ließ das Glied aus Ebenholz durch den Ring des Dreiecks aus Leder gleiten, zog sich aus und schlüpfte in das Geschirr wie in ein Höschen. Sie zog den Riemen um die Hüfte eng und verschloss die Schnalle, wodurch auch die Riemen in Schritt und über den Po eng anlagen an ihren Rundungen. „Voila! wie findest du mich?“ fragte sie Matilda stolz und präsentierte sich als Dame mit männlichem gerecktem Glied. Matilda starrte darauf wie das Kaninchen auf die Schlange. „Magst es probieren?“ fragte Megan leise. „Ich wüsste da auch eine sehr konkrete Verwendung dafür," hauchte sie lasziv. Matilda war fast erleichtert über dieses Angebot, denn kurz hatte sie jetzt Angst um ihre körperliche Unschuld bekommen. Megan drehte sich um, öffnete die Gürtelschnalle und stieg aus dem Geschirr. Die Riemen auf der Rückseite waren über die Pobacken seitlich zur Hüfte hin verlaufen und dort seitlich fest an Metallösen vernäht. Damit war Bereich der Pofalte frei und der Anus der Dame zugänglich, wie Matilda beim Abnehmen des erotischen Accessoires erkennen konnte, Megans süßes Poloch, das letzte Nacht so ansprechend gefüllt zu deren überbordender Lust beigetragen hatte.

Megan half der zögerlichen Matilda aus ihrer Kleidung, streichelte dabei zart über ihre Haut an Armen, Rücken und dann schon weniger unverfänglich an ihren Brüsten. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und Matilda schmiegte sich in ihre Arme. "Magst mich lieben wie ein Mann? Also fast so wie ein Mann?" "Ja," stimmte Matilda leise zu. "Schön," freute sich Megan und half ihr, das Geschirr anzulegen. "Wenn es gut sitzt, dann spürt deine Klitoris die Erhebung am Ende des Gliedes als besonderen Druck und der Steg in der Mitte fügt sich zwischen deine Schamlippen. Du wirst sehen, auch du hast etwas davon. Aber zuvor zeige ich dir, wie frau ein Glied mit Zunge und Lippen verwöhnt. Ganz nebenbei wird dabei auch angefeuchtet, dass du gut in mich eindringen kannst." Sie schob Matilda auf das Sofa und sank zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit den Fingern beider Hände umfing sie den Schaft des Gliedes und begann, mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen. Dann formte sie mit ihren Lippen einen Kreis und schob sie über die Eichel, immer wieder vor und zurück über deren Rand. Zwischendurch ließ sie ab von dem so attraktiv gestalteten Holz und erklärte Matilda, was jeweils an den Bewegungen besonders lustvoll war für den Mann. Matilda starrte gebannt hinunter zu Megan und sog all dieses Wissen in sich auf, phantasierte jetzt schon, was sie einst dem echten Fleisch eines echten Mannes zu schenken gedachte.

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