Megan & Matilda – Erfüllung

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Megan & Matilda – Erfüllung

Megan & Matilda – Erfüllung

Stayhungry

Megan war klar, dass sie ihr ein wenig zu viel abverlangte. Matilda war nervös und lutschte etwas planlos an dem Holzschwanz herum. Andererseits linderten Megans ruhige Anweisungen und Verbesserungsvorschläge ihre Nervosität, und schließlich ging sie in diesem Unterricht hingebungsvoll auf.
„Gut“, lobte Megan nach einer Weile, „das hätte einem Mann jetzt schon sehr gefallen.“ Sie griff zu einem Kosmetiktöpfchen, holte zwei Fingerspitzen des Inhalts heraus und verrieb es auf dem Dildo. Sie säuberte ihre Finger mit einem Tuch und begann, Matilda zwischen den Beinen zu küssen, allerdings nur an den Schenkelinnenseiten neben ihren Schamlippen und dann langsam hinunter zu ihrem Damm. Sie beugte Matildas Beine nach oben und begann, Matildas Poloch zu bezüngeln.
„Oh Gott!“ entfuhr es Matilda wieder. „Das ist doch schmutzig!“
„Nein! Du bist ganz und gar nicht schmutzig! Wir hatten gestern gebadet!“ Matilda gab jede symbolische Gegenwehr auf und gab sich nur noch der sinnlichen Verwöhnung hin. Nach einer Zeit des Spielens an Matildas Rosette merkte Megan, wie diese weicher und entspannter wurde. Sie schob Matilda vom Rücken auf die Seite, schmiegte sich von hinten an sie und führte den schlanken Dildo an ihren Anus. Vorsichtig drückte sie. Matilda zuckte, aber blieb stumm. „Geht es?“, fragte Megan leise.
„Ja, ich habe Lust, aber auch ein bisschen Angst.“
„Lass einfach locker! Und keine Sorge, ich geh auch nicht weit rein“, beruhigte Megan sie zart. Und tatsächlich, der Schmerz paarte sich bei Matilda mit Lust. Sie klammerte sich an Megans Arme, als die nun richtig in sie eindrang.

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