Matilda brachte den Wein im Kühlbecher, öffnete ihn und holte zwei Gläser aus der Vitrine. „Drei!“ berichtigte sie Megan. „Du könntest dich doch heute zu uns gesellen!“ Mr Lynn zog mit einem freudigen Lachen auf dem Gesicht die Augenbrauen hoch. Er schien also noch nicht eingeweiht. Sein Blick verriet Interesse und Skepsis, wohl in Erwartung, sie zöge sich dennoch wieder zurück auf dem frivolen Salon. Doch schnell wurde sein Blick ernst und seine Augen schienen aus den Höhlen zu treten. Matilda griff hinter sich auf den Rücken, löste Häkchen für Häkchen an ihrem dunkelgrauen Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Als Unterwäsche trug sie nur schwarze Strümpfe an Strapsgürtel und ein kleines schwarzes Höschen, alles Dinge, die ihr Megan heute angeboten hatte für den Fall der Fälle. Mit zittrigen Knien schritt sie auf den Diwan zu, wo Megan ihr erfreut die Hand reichte und sie zwischen sich und Mr Lynn auf die Polster zog. „Willkommen!“ begrüßte er sie mit seiner tiefen, dunklen, sanften Stimme. „Freut mich!“ erwiderte Matilda mit leicht zittriger Stimme und hochroten Wangen. Mit diesen Worten sagte sie nicht eine Höflichkeit, sondern die Wahrheit.
Sanft begann der Liebesreigen, doch mit einem Gewirr an Händen, Lippen, Zungen, die einfach nur liebkosen wollten und keinen Unterschied mehr machten zwischen den Liebenden. Mr Lynn war von den Damen entkleidet worden und jetzt knieten sie eine jede an seiner Seite auf dem ausladenden Diwan und leckten und saugten an seinem aufragenden Glied. Sie wussten beide, dass sie damit natürlich die Gefahr eines schnellen Ergusses beförderten, erkennbar an seinen verhaltenen lustvollen Lautäußerungen. Aber er sollte schon wissen und spüren, was er an ihnen hatte. „Heute wünsche ich mit etwas Besonderes!“ bestimmte Megan unmissverständlich. „Was denn?“ fragte Mr Lynn neugierig. Megan bat Matilda, das Geschirr und den schlanken Ebenholzdildo anzulegen. My Lynn staunte nicht schlecht, als Matilda das schon ohne Nervosität und kundig vollzog. Megan stand auf, führte Mr Lynn an seiner Erektion zum Bett und legte sich mit ihm hin, so dass sie einander ansahen. Matilda rieb ein duftendes Öl auf den schwarzen Stab, der von ihrem Venushügel auf aufragte und schmiegte sich hinter Megan. „Kommen Sie, Mr Lynn, Matilda kommt auch in mich!“ Sanft drangen die beiden in sie ein und Mr Lynn verspürte die Härte von Matildas Kunstglied in Megan an seinem Glied. Sie beide versuchten, einen guten gemeinsamen Rhythmus zu finden und auf Megans Empfindungen zu horchen. In einem Gewühl der Leiber und ringender Arme fingerte sie sich langsam, aber sicher ins Glück. Als sie zuckend kam und dies auch laut kundtat, kannte Mr Lynn kein Halten mehr und stieß hart in sie. Matilda hatte Mühe, noch in Megan zu verbleiben, bis sie sich schließlich aus ihr zurückzog, um nicht beide Leiber auf sich zu haben. Megan profitierte offenbar außerordentlich von dieser menage a trois, so wie sie keuchte, stöhnte und japste. Aber Matilda gönnte ihr dies und hoffte insgeheim, sie käme weiterer Expedition in Neuland aus. Zunächst sollte sie recht behalten.
Megan & Matilda – Vollendung
Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit
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Megan & Matilda – Vollendung
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