Megan und Mr Lynn waren erschöpft und befriedigt, tranken Wein mit Matilda und plauderten, während sie das Geschirr abnahm. Dass Matilda aber nicht befriedigt worden war, hatten sie nicht vergessen, denn bald sank Mr Lynn zwischen ihre Beine und begann ihre Vulva zu beschmusen, die sie Megan gleich vollständig rasiert hatte. Das war wilder, kraftvoller als Megan das mit ihrem fraulichen Einfühlungsvermögen getan hatte, aber Matilda mochte es. Sie nahm ihre Schenkel weit auseinander und Megan streichelte ihre Brüste, deren Nippel hart wurden. Matilda hätte auf diese Weise schnell und erfüllend kommen können, aber Mr Lynn führte seine Zunge nun an ihr Poloch und wurde sehr fordernd. „Oh Gott!“ entfuhr es Matilda, aber niemand ließ sich abschrecken. Schließlich erhob er sich, längst wieder erstarkt, und rieb seine Eichel vorsichtig an Damm, Schamlippen und Anus. „Sie dürfen nicht in ihr Geschlecht eindringen!“ ermahnte Megan ihn. „Sie will jungfräulich bleiben.“ Er nickte stumm. Natürlich konnte sich Matilda auch jetzt noch nicht zum Akt entschließen. Zu wertvoll war ihr ihre Jungfräulichkeit, an der sie noch ebenso hing wie an den sittsamen Verhältnissen ihrer Herkunft. Aber den Ekstasen, die ihr Finger, Hände Lippen und Zungen bescherten, war sie rettungslos verfallen.
„Aber komm, Matilda!“ forderte Megan sie auf, „Knie dich über mich und leck mich zwischen den Beinen! Ich mach das auch bei dir. Dann kann Mr Lynn deinen Po begatten.“ Matildas Herz klopfte wieder, aber sie wollte nicht fliehen. Sie positionierte sich über Megan, reckte ihren Po Mr Lynn entgegen und ließ sich ihre Rosette noch richtig verwöhnen, bis sie weich und empfänglich war. Megan leckte und saugte von unten an ihrer Klit und sie fühlte schon Wellen der Erregung durch ihren Körper fluten. Ein kurzer, stechender Schmerz gesellte sich dazu, als Mr Lynn mit seinem deutlich umfangreicheren, gut geölten Glied in ihren Arsch drang. Aber das war echtes heißes Fleisch in heißem Fleisch! Er begann sanft und vorsichtig, doch Megan jagte Matilda mit ihrer Zunge schnell hoch, so dass er mit ihrem Keuchen auch seine Stöße beschleunigte. Matildas After hatte sich weit geöffnet und so konnte er ohne Hindernis tief in sie dringen und er musste stoßen, da das Öl eine Reibung behinderte. Matilda spürte Schmerz tief in ihrem Hintern und unglaubliche Lust in ihrem Schoß und mit seinem heftigen, für sie fast qualvollen Abspritzen brachte Megans Mund sie zu einem bisher nicht erlebten O. Erschöpft lagen sie auf- und nebeneinander, besorgt um Matildas schmerzenden Unterleib. Doch die hauchte nur entrückt, wie wahnsinnig lustvoll und schön das gewesen sei. Umschlungen dösten sie dahin, bis Mr Lynn, deutlich später als sonst seinen vorgeblichen Clubabend verließ.
Megan & Matilda – Vollendung
Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit
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