Megan & Matilda – Vollendung

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Megan & Matilda –  Vollendung

Megan & Matilda – Vollendung

Stayhungry

Mit jedem Mal wurde die Knutscherei wilder und sie drückte jetzt schon an seiner Beule in der Hose herum, tat ein wenig unkundig, bis er sie bat, sein Glied zu befreien und ein wenig zu streicheln. Das tat Matilda und in seiner Lust erkannte George gar nicht, wie kundig sie ihn anfasste. Sie massierte seinen aufragenden harten Knüppel sanft und ließ ihn spritzen. Sie selbst wollte bedeckt bleiben. George war im Himmel. Beim nächsten Mal massierte sie seinen aufragenden harten Mast sanft, ließ sich unter dem Rock Lippen und mit sachter Führung dann auch die Perle reiben. Das Mieder hatte sie geöffnet und George knabberte entrückt an ihren Nippeln. Matilda merkte, wie seine Erregung in all diesem Sinnestaumel dem Höhepunkt zustrebte. So war es Zeit zu tun, was sie so geübt hatte und Megan ihr ans Herz gelegt hatte. Sie schob ihre zarten Lippen zu einem kraftvollen Ring geschlossen über sein Glied und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen. George japste, mühte sich, nicht in ihre Kehle zu stoßen und spritze ihr seinen reichlichen Erguss in den Mund. Als sein Glied endlich erschlaffte, entließ Matilda es aus ihrem Mund und leckte sich vergnügt und genüsslich die Lippen.

Von da an war es schwierig, sich zu beherrschen. Als es wieder Zeit war für verschmuste Balgerei, lüftete Matilda ihren Rock und gewährte George den Blick ins Paradies. Sie trug kein Miederhöschen mehr, nur Straps und Strümpfe. "Ich will gut belüftet sein und dir zeigen, dass ich mich freue auf deinen Mund," kicherte sie selbstbewusst. Gleich ihren blonden Locken war Matilda zwischen ihren Schenkeln hell und  auch eher spärlich beflaumt. Dennoch hatte sie Megans Rat befolgt, nach dem in der orientalischen Liebeskunst der Schoß selbst glatt und einladend zum Kuss sein sollte. Und tatsächlich ließ schon der Anblick unter ihren gelüfteten Rock Georges Herz höher schlagen und ob dieser Einladung stockte ihm der Atem. Der Duft ihres Honigtöpfchens zog ihn magisch an und Matildas Wunsch zu erfüllen war ihm selbst ein Geschenk. Matilda wurde nun fortgetragen von der kraftvollen Lust, die sein Mund ihr bereitete und er wäre sicher nicht böse gewesen, hätte sie sich einfach dem hingegeben. Doch sie wollte auch ihm Erfüllung schenken, ohne ihn nach ihrem O abwehren zu müssen in sehnsüchtigem Drängen. So begab sie sich in die 69 und wie Megan ihr geraten hatte, nicht auf dem Rücken, sondern oben, denn George war eben zu verzückt, als dass er sein Becken hätte kontrollieren können. Matilda griff mit beiden Händen um sein befreites Glied, schaffte so Schutz für ihre Kehle und reichlich Lust für ihren Liebhaber. Seine Eichel lag auf ihrer Zunge und sie brachte George zum Wahnsinn, also zum heftigen Höhepunkt und Abspritzen. Den reichlichen Erguß schluckte sie und leckte sich vor seinen Augen noch die letzten Tröpfchen genüßlich von den Lippen. George konnte sein Glück kaum fassen und sehnte sich schon nach einem Wiedersehen, da hatte sie sich noch gar nicht verabschiedet.

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