Megan & Matilda – Vollendung

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Megan & Matilda –  Vollendung

Megan & Matilda – Vollendung

Stayhungry

Szene 8: Vorbereitung

„Ich kenne das von den Tieren auf dem Bauernhof, das ist doch widerlich!“ entrüstete Matilda sich, als Megan ihr vorgeschlagen hatte, sich auf alle Viere zu begeben, weil es so am einfachsten war für einen Mann, sie in den Po zu begatten. „Ach, Matilda! Natürlich ist die körperliche Liebe wunderschön von Angesicht zu Angesicht. Aber die Erfahrung wird dich lehren, sie ist wesentlich lustvoller von hinten. Schon der Blick des Mannes auf deinen Schlitz und dein Poloch lockt und reizt ihn und vermehrt seine Leidenschaft. Wenn er in deine Vagina stößt, kann er es so viel härter tun, ohne dass es schmerzhaft für dich ist und in den Po hinein kann er sich so am besten und vorsichtigsten bewegen.“ Matilda gab wieder einmal jede Gegenwehr auf. „Na gut. Aber meinst du wirklich, ich solle mich heute zu euch gesellen, wenn ihr euch liebt? Ich meine, ich kenne Mr Lynn jetzt gar nicht näher und das ist dann so ganz anders als mit dir.“ „Du musst nicht, wenn du dich nicht wohlfühlst.“ beschwichtigte Megan. „Aber My Lynn ist ein sehr einfühlsamer und verschwiegener Mann. Ich könnte dir von ihm schwerlich abraten. Entscheide am besten spontan!“

Matilda entschied alles andere als spontan. In den Stunden bis zum Abend wurde ihr bewusst, dass sie es ganz bestimmt nicht nicht wollte. Doch wollte sie es? Unklar, weil ihr im Konkreten unbekannt. Erkenntnis verhieß nur der Versuch: Das Bengelchen auf ihrer linken Schulter hatte seit langem den größeren Einfluss auf ihre Entscheidungen als das Engelchen auf ihrer rechten.

*

Matilda führte Mr Lynn in den Salon, wo Megan ihn bereits erwartete und freudig begrüßte. Sie hatte den Eindruck, er wüsste noch nichts von alledem, was die beiden Damen ihm da insgeheim zugedachten. So hätte sie noch alle Möglichkeiten, sich zurückzuziehen, sobald ihre Dienste nicht mehr vonnöten waren, das hatte sie bei seinem letzten Besuch auf Megans unmoralisches Angebot hin ja auch getan. Nur, da wollte sie das ja auch noch. Errötet war sie und ihr Herz schlug bis zum Hals. Nun begann der frivole Abend, den Megan so gerne ausrichtete für Mr Lynn, wie immer. Matilda zog sich zurück, wartete in der Küche, ob geklingelt wurde, und schließlich war es so weit. Wie beim letzten Mal schon, hatte Megan keine Hemmungen, ihre erotischen Aktivitäten schon zu beginnen, bevor noch alles Nötige aufgetragen war. „Matilda! Bringst du uns eine Flasche kühlen Chardonnay aus dem Keller? Danke!“ orderte Megan und sie war nackt bis auf Stiefel, Strümpfe und Strapsgürtel, in der linken Hand zwischen spitzen Fingern eine schwarze lange qualmende Zigarettenspitze, die rechte Hand mit zartem Griff um Mr Lynn's Glied geschlossen, das schon hart steil aus der offenen Hose ragte.

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