Langsam glitt er von der Wade aufwärts, streichelte die empfindliche Kniekehle, weiter die Innenseite ihrer Schenkel hinauf, weiter, höher, bis ... Nein, ihre Scham berührte er nicht, noch nicht. Claire hatte unwillkürlich die Luft angehalten. Sie wurde so feucht – wenn er sie doch endlich „dort“ berührte.
Verlangend drückte sie ihm ihr Becken entgegen. „Sch... meine Liebe, nicht so eilig. Wir haben doch Zeit.“
„Nein, Alan, ich habe keine Zeit mehr“, antwortete Claire atemlos.
„So lange schon warte ich auf diesen Moment. Ich will dich. Jetzt. Tief in mir spüren. Mit jeder Faser meines Körpers. Vielleicht haben wir später mehr Zeit – aber jetzt ...“ Alan küsste sie, drang mit seiner Zunge in ihren Mund, suchte, fand. Engumschlungen lagen sie beieinander. Claire hielt es nicht länger aus. Lüstern nestelte sie an Alans Hose, öffnete Knopf und Reißverschluss und schob in einer einzigen Bewegung den Stoff über seinen strammen Hintern. Heiß und hart spürte sie seinen Schwanz auf ihrem Oberschenkel. Es machte sie rasend. Auch Alan verlor jegliche Beherrschung. Ihre Hände auf seinem Arsch, die nackte Haut ihrer Beine. Er wollte sie.
Claire stöhnte laut auf als er den nassen Stoff ihres Höschens beiseite schob und mit einem Stoß in ihr war. So tief. So heiß.
Jetzt würde sie sich nehmen, wonach sie sich lange gesehnt hatte. Claire kannte sich selbst nicht wieder, gab sich ganz und gar ihrer Geilheit hin.
Wortlos, stöhnend schaffte sie es, die Position zu wechseln. Alan gefiel es sehr, auf dem Rücken liegend, in ihr erhitztes Gesicht zu blicken, in ihre funkelnden Augen.
Ungestüm zog Claire sich ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste waren wunderschön, steif standen ihre Knospen ab. Das konnte Alan sich nicht entgehen lassen. Er richtete sich ein wenig auf und leckte über ihre Nippel, saugte sie in seinen Mund. Claire drängte ihn zurück. Wild ritt sie ihn nun, schob ihr Becken vor und zurück, genoss diesen herrlichen Schwanz tief in ihrem Inneren.
Und plötzlich kam sie. Gewaltig, explosionsartig. Sie stieß leise Schreie aus, stöhnte hemmungslos, zuckte und fiel erschöpft auf Alan. Er streichelte liebevoll ihren Rücken bis sie sich ein wenig beruhigt hatte. Dann drehte er sie um und bewegte sich langsam in ihr, entfachte ihr Feuer aufs Neue.
Claire würde sich immer an diesen endlosen Abendhimmel erinnern, an die Sterne, die inzwischen über ihnen standen, und an den Moment als sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten, als Alan sie mit seinen gleichmäßigen, langen Stößen zum Orgasmus brachte und er seinen Samen in ihr ergoss. Ein wundervoller Moment.
Später. Später würden sie sich Zeit nehmen. Später würden sie sich erkunden, sich an ihrer Nacktheit ergötzen, genießen.
Aber jetzt stürzten sie sich ins Meer, um ihre erhitzten Leiber zu kühlen und sich erneut der Lust hinzugeben.
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