„Weil ich mich um euch kümmern musste, und noch keine Zeit war, was auszuziehen.“
„Das geht so nicht!“, fuhr Gina auf.
„Ja, wir präsentieren uns hier in aller Herrlichkeit und er sieht aus, als käme er gerade von der Straße“, fiel Ariane ein.
Als wäre es abgesprochen, fielen die beiden Frauen über mich her. Ariane riss mir förmlich das Hemd vom Leib und Gina machte sich an der Hose zu schaffen.
„He, langsam Gina! Wenn du so weitermachst, heben wir gleich eine versaute Hose.“
Gina hielt still, sah hoch und fragte:
„Wieso?“
„Na glaubst du, es hat mich kalt gelassen, als ihr zwei Frauen euch unter meiner Zunge gewunden habt wie die Aale? Das ich da zwischen zwei so geilen Mösen hin und her wechseln konnte hat mich besonders heiß gemacht. Und eure Abgänge erst, da hat er fast die Hose gesprengt. Dass die bei jeder Bewegung an meinem Schwanz gerieben hat, war dann fast zu viel.“
Vorsichtig zog Gina die Hose herunter und das voll erigierte Glied schnellte heraus.
„Oh, hier ist wirklich Not am kleinen Mann“, sagte sie lachend. „Welche von uns willst du zuerst nehmen?“
„Das wird nichts, wenn ich ihn jetzt in einer von euch versenke, braucht es höchstens zehn Stöße und es ist vorbei. Am besten wir lassen ihn ein bisschen zu Ruhe kommen und machen dann weiter.“
„Du weißt, dass ich das nicht zulassen kann“, sagte Gina.
„Du hast uns mit dem Mund verwöhnt, da könnte ich das ja bei dir übernehmen“, schlug Ariane vor.
„Nein, das ist meiner“, stieß Gina aus und hatte ihn schon im Mund.
Auch wenn mir bei der Behandlung gleich ein Ziehen vom Sack bis in die Leiste ging, kam ich nicht umhin Ariane verwundert anzusehen. Die zuckte aber nur mit den Schultern und sah dann, mit ihrer Muschi spielend, Gina gebannt zu.
Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte das Aufgestaute von eineinhalb Wochen in Ginas Mund. Wie immer würgte sie bedenklich, schluckte die Ladung aber runter und blies ihn kurze Zeit nach.
Als sie ihn aus ihrer warmen Mundhöhle entließ, war er schlaff. Ariane zog die Finger aus ihrer Möse und fragte.
„Musst du da immer so würgen?“
„Leider ja.“
„Mir macht das gar nichts aus. Ich hab Peters Schwanz auch viel weiter im Mund, wenn er kommt, und hätte es hier gerne übernommen. Warum hast du’s nicht mir überlassen?“
„Weil sie eifersüchtig ist, oder war“, stellte ich fest.
Gina wurde rot bis über beide Ohren, was ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie senkte beschämt den Blick und schwieg.
„Hör zu, du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Ja, Ariane gefällt mir und ich werde sie und dich, heute Nacht nicht nur einmal ficken. Du bist aber meine Partnerin. Dich liebe ich und mit dir werde ich in Zukunft zusammen sein. Der neue Teil in mir hat vorhin die Führung übernommen und ich habe euch schon gesagt; er kann manchmal zügellos sein. Aber wenn du jetzt einen Rückzieher machen willst ...“
„Nein, hör auf, bin ruhig!“, unterbrach mich Gina. „Ich entschuldige mich und verspreche dir, dass es nicht mehr vorkommt. Ich weiß nicht, was mich da vorhin geritten hat. Ich wollte diese Nacht und will sie immer noch. Du sollst sie nachher auch als Erste ficken und ich werde zusehen und euch anfeuern.“
„So läuft das nicht Gina. Keine Regeln oder Reihenfolgen, sonst geht der Spaß verloren. Einfach nach dem Gefühl handeln, dann wird es was besonderes. Denk drüber nach. Ich geh erst mal ins Bad und wasch mir mein verklebtes Gesicht und dann sehen wir weiter.“
Mein Dreier
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 9
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