Mein Dreier

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 9

34 6-10 Minuten 0 Kommentare
Mein Dreier

Mein Dreier

Jo Diarist

Gina sah weiterhin nach unten, ich konnte aber das leichte Lächeln sehen, das ihre Lippen umspielte. Sie liebte diese Art inzwischen und war gespannt, was mir diesmal einfallen würde.
Zuerst ging ich zu Gina, roch an den Fingern, steckte sie in meinen Mund und lutschte sie ab.
„Hmm, verlockend wie immer“, sagte ich und griff ihr kräftig in den Schritt.
„Huuii“, jammerte sie auf.
Von ihr ablassend ging ich zu Ariane, roch auch an ihrem Finger und kostete auch ihren Saft. Ich leckte mir über die Lippen und sagte:
„Ein neuer, etwas kräftigerer Geschmack. Ich glaube, hier beginne ich mit dem Auspacken.“
Gina atmete enttäuscht aus, zeigte aber sonst keine Regung. Ariane hingegen begann vor Aufregung zu zittern, als ich vor ihr auf die Knie ging und den Slip herunterstreifte.
Mit den Händen drückte ich ihre Oberschenkel ein bisschen auseinander und sah mir ihre Muschi an. Wie ihre Titten wirkte sie jugendlich, glatt und nur ganz wenig, der inneren Schamlippen lugte aus ihrer Spalte hervor. Ich fuhr mit den Fingern durch, und saugte mich kurz an ihr fest, was wieder lustvolle Laute hervorrief.
Ariane stand jetzt ein bisschen breitbeinig da, was sicher nicht sehr bequem war, deswegen beeilte ich mich, Gina auf die gleiche Art zu behandeln. Schließlich stand ich auf, griff beiden in den Schritt und versenkte meinen Mittelfinger in ihren Löchern. In diesem Griff zog ich die beiden stolpernden Frauen zur Couch und sagte:
„Setzt euch hin und präsentiert mir eure Muschis. Ich werde euch jetzt lecken, bis ihr mich bettelt, kommen zu dürfen. Aber wehe, ihr kommt ohne Erlaubnis!“
Glücklicherweise hatte Ariane eine Decke auf der Couch liegen, denn ich ahnte, dass es eine feuchte Angelegenheit werden würde. Nachdem ich den Tisch etwas zur Seite geschoben hatte, kniete ich mich vor Gina und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Wie immer genoss sie diese Behandlung, wagte es aber nicht, meinen Kopf in den Schritt zu drücken, weil sie Angst hatte, zu schnell zu kommen.
Als ich hörte, dass die Atmung immer schneller ging und die Lustlaute immer gepresster waren, ließ ich von ihr ab. Gina jammerte leise auf und ich sagte:
„Es ist noch nicht an der Zeit, aber keine Angst, ich komme wieder. Nimm deine Hand und spiel mit deiner Fotze, damit sie nicht kalt wird bis dahin.“
Gina kam der Aufforderung nach, aber ich konnte ihre Enttäuschung förmlich spüren.
Ich war zu Ariane gewechselt, und erforschte dieses neue Lustobjekt. Ihre Muschi war ganz anders. Die inneren Schamlippen klein und glatt, nicht so schrumpelig wie die von Gina. Es war ein geiles Gefühl über sie zu lecken und die unmengen Flüssigkeit, die Ariane produzierte aufzunehmen. Mit der Zunge in ihr Loch zu bohren und am Kitzler zu knabbern war ein wahrer Genuss. Vor allem weil man hörte, wie sie das anheizte. Aber nicht nur an den Lustlauten, die sie ausstieß, auch am Zucken ihres Körpers merkte ich, dass sie einem Orgasmus sehr nahe war.
Als ich aufhörte, um mich wieder Gina zuzuwenden, stieß sie aufjammernd aus:
„Nein, bitte nicht! Ich will jetzt kommen.“
„So schnell? Das kann ich nicht zulassen, aber vielleicht solltest du jetzt nicht zu sehr mit deiner Hand im Schritt arbeiten, damit du nicht doch versehentlich kommst.“
Ich rutschte wieder zu Gina und versuchte das leise Jammern von Ariane zu ignorieren.
Gina nahm sofort die Hand weg, damit ich weitermachen konnte, doch ich forderte sie vorher noch auf:
„Willst du nicht deine Titten ein bisschen verwöhnen, die fühlen sich sicher schon vernachlässigt.“
Sie nahm es als Befehl und begann ihre Nippel zu zwirbeln, was sie zusätzlich anheizte. Ich nahm meine Arbeit wieder auf und sinnierte dabei, welche der beiden Muschis mir besser gefiel. Beide hatten etwas für sich. Wenn ich Ginas große innere Schamlippen einsaugte und an ihnen knabberte, brachte sie das immer gut in Wallung. Bei Ariane ging das nicht so, dafür war aber ihr Loch empfindlicher. Wenn ich mit der Zunge hineinbohrte, stöhnte sie jedes Mal auf. Was Gina, meine Freundin, wohl denkt, wenn sie meinen Kopf zwischen den Beinen einer anderen Frau sieht und hört, wie sie unter meiner Behandlung stöhnt? Ob sie mich beobachtet?
Unter diesen Gedanken vergas ich auf Gina zu achten und überhörte fast den richtigen Zeitpunkt zum Wechsel. Sie hatte immer heftiger gestöhnt und fragte leise:
„Darf ich jetzt kommen?“
Ich sah hoch und fragte zurück:
„Bist du denn schon so weit?“
„Ich denke schon.“
„Das reicht mir nicht. Vielleicht beim nächsten Mal“, sagte ich und wechselt wieder zu Ariane.
Diesmal war es Gina, die leise jammerte und kaum wagte, Hand an ihre Muschi zu legen. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie mich nicht aus den Augen ließ.
Bevor ich mich wieder der Muschi von Ariane zuwandte, forderte ich auch sie auf, ihre Titten zu bearbeiten.
„Das halt ich dann nicht aus, ohne sofort zu kommen“, wimmerte sie.
„Doch, das musst du aushalten, bis ich die Erlaubnis gebe.“
Wieder tauchte ich in die nassen Gefilde von Ariane ein, aber achtete sorgsam darauf, wie weit sie war. Langsam verkrampfte sich ihr Körper und ich merkte, dass sie sich schon fast Gewalt antat, um den Orgasmus zu verhindern. Warum fragt sie nicht? Dachte ich gerade, als sie fast ein bisschen laut ausstieß:
„Bitte, bitte, ich halt das nicht mehr aus! Lass mich bitte kommen. Geb mir die Erlaubnis, biittee!“
„Du darfst; sagte ich, stieß drei Finger in ihr Loch und bearbeitete mit der Zunge den Kitzler.“
Es war der perfekte Moment. Unterdrückte spitze Schreie ausstoßend, warf sie den Kopf hin und her. Sie presste die Schenkel zusammen und damit meinen Kopf ein, sodass ich viel von der Flüssigkeit, die sie ausstieß, abbekam.
Es dauerte einen Moment, bis sie sich entkrampfte und erschrocken meinen Kopf freigab. Ich lachte sie an, strich über ihre Brust und sagte:
„Gut gemacht Mädchen. So sollte es sein.“
Bei der Berührung zuckte sie zusammen und zog den Bauch ein.
„Huu, bitte nicht, die sind jetzt wahnsinnig empfindlich.“
In diesem Moment sah sie mein verschmiertes Kinn, griff schnell nach einem Zipfel der Decke und wischte es ab.
Ich überließ Ariane der Erholung und wandte mich wieder Gina zu.
Sie hatte uns beobachtet und bei Arianes Abgang, fast auch einen bekommen. Erfolgreich konnte sie ihn verdrängen, weswegen sie wieder ein bisschen stimuliert werden musste. Als ich begann sie zu lecken, stöhnte sie jedoch gleich auf. Kurze Zeit später fragte sie zwischen zwei Seufzern:
„Darf ich jetzt?“
„Bist du denn schon soweit“, fragte ich den Kopf hebend.
„Ich denke schon“, presste sie zwischen den Zähnen hervor.
„Nein bist du nicht“, antwortete ich und saugte am Kitzler.
Das war zu viel und sie begann zu jammern:
„Huuii, ich kann nicht mehr! Bitte, bitte, bitte ...“
„Jetzt, jetzt bist du so weit“, sagte ich und rammte auch ihr drei Finger ins Loch.
Gina verstand es als Erlaubnis, legte mir beide Hände auf den Kopf und drückte ihn fest auf ihre Fotze. Wie immer, wenn sie einen besonders guten Orgasmus hatte, bäumte sie sich auf und zuckte am ganzen Körper.
Als er abebbte und sie erschöpft zurücksank, stieß sie meinen Kopf zurück und sagte:
„Du Mistkerl, warum hast du mich so gequält? Warum musste ich länger warten als Ariane?“
„Weil du noch nicht soweit warst“, antwortete ich lachend. „Ich kenne dich schon ganz gut und weiß, wann es soweit ist, dass du einen besonders guten Abgang bekommst. Es sollte doch ein besonderes Erlebnis für dich werden.“
„Trotzdem Mistkerl“, sagte sie in mein Lachen einstimmend, riss aber im gleichen Moment die Augen auf und setzte verwundert hinzu: „Wieso bist du noch angezogen?“
„Weil ich mich um euch kümmern musste, und noch keine Zeit war, was auszuziehen.“
„Das geht so nicht!“, fuhr Gina auf.
„Ja, wir präsentieren uns hier in aller Herrlichkeit und er sieht aus, als käme er gerade von der Straße“, fiel Ariane ein.
Als wäre es abgesprochen, fielen die beiden Frauen über mich her. Ariane riss mir förmlich das Hemd vom Leib und Gina machte sich an der Hose zu schaffen.
„He, langsam Gina! Wenn du so weitermachst, heben wir gleich eine versaute Hose.“
Gina hielt still, sah hoch und fragte:
„Wieso?“
„Na glaubst du, es hat mich kalt gelassen, als ihr zwei Frauen euch unter meiner Zunge gewunden habt wie die Aale? Das ich da zwischen zwei so geilen Mösen hin und her wechseln konnte hat mich besonders heiß gemacht. Und eure Abgänge erst, da hat er fast die Hose gesprengt. Dass die bei jeder Bewegung an meinem Schwanz gerieben hat, war dann fast zu viel.“
Vorsichtig zog Gina die Hose herunter und das voll erigierte Glied schnellte heraus.
„Oh, hier ist wirklich Not am kleinen Mann“, sagte sie lachend. „Welche von uns willst du zuerst nehmen?“
„Das wird nichts, wenn ich ihn jetzt in einer von euch versenke, braucht es höchstens zehn Stöße und es ist vorbei. Am besten wir lassen ihn ein bisschen zu Ruhe kommen und machen dann weiter.“
„Du weißt, dass ich das nicht zulassen kann“, sagte Gina.
„Du hast uns mit dem Mund verwöhnt, da könnte ich das ja bei dir übernehmen“, schlug Ariane vor.
„Nein, das ist meiner“, stieß Gina aus und hatte ihn schon im Mund.
Auch wenn mir bei der Behandlung gleich ein Ziehen vom Sack bis in die Leiste ging, kam ich nicht umhin Ariane verwundert anzusehen. Die zuckte aber nur mit den Schultern und sah dann, mit ihrer Muschi spielend, Gina gebannt zu.
Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte das Aufgestaute von eineinhalb Wochen in Ginas Mund. Wie immer würgte sie bedenklich, schluckte die Ladung aber runter und blies ihn kurze Zeit nach.
Als sie ihn aus ihrer warmen Mundhöhle entließ, war er schlaff. Ariane zog die Finger aus ihrer Möse und fragte.
„Musst du da immer so würgen?“
„Leider ja.“
„Mir macht das gar nichts aus. Ich hab Peters Schwanz auch viel weiter im Mund, wenn er kommt, und hätte es hier gerne übernommen. Warum hast du’s nicht mir überlassen?“
„Weil sie eifersüchtig ist, oder war“, stellte ich fest.
Gina wurde rot bis über beide Ohren, was ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie senkte beschämt den Blick und schwieg.
„Hör zu, du hast keinen Grund eifersüchtig zu sein. Ja, Ariane gefällt mir und ich werde sie und dich, heute Nacht nicht nur einmal ficken. Du bist aber meine Partnerin. Dich liebe ich und mit dir werde ich in Zukunft zusammen sein. Der neue Teil in mir hat vorhin die Führung übernommen und ich habe euch schon gesagt; er kann manchmal zügellos sein. Aber wenn du jetzt einen Rückzieher machen willst ...“
„Nein, hör auf, bin ruhig!“, unterbrach mich Gina. „Ich entschuldige mich und verspreche dir, dass es nicht mehr vorkommt. Ich weiß nicht, was mich da vorhin geritten hat. Ich wollte diese Nacht und will sie immer noch. Du sollst sie nachher auch als Erste ficken und ich werde zusehen und euch anfeuern.“
„So läuft das nicht Gina. Keine Regeln oder Reihenfolgen, sonst geht der Spaß verloren. Einfach nach dem Gefühl handeln, dann wird es was besonderes. Denk drüber nach. Ich geh erst mal ins Bad und wasch mir mein verklebtes Gesicht und dann sehen wir weiter.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8663

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben