Aufgeregt saß ich in der Wanne. Das Duftwasser, was sie mir zu Weihnachten geschenkt hatte, verströmte einen angenehmen herben Geruch und ich versuchte, mein klopfendes Herz zu beruhigen.
Was man in drei Monaten alles erleben kann, dachte ich. Drei Monate? Ist wirklich erst ein viertel Jahr vergangen, seit ich meine Frau verlassen habe? Meine Frau, was würde die wohl dazu sagen?
Solche und ähnliche Gedanken beschäftigten mich so sehr, dass ich fast die Zeit vergas und auch den Grund, warum ich badete. Ich hatte Mühe noch zur rechten Zeit fertig zu sein und erst, als Gina kam, begann ich wieder mehr an das bevorstehende zu denken. Mein Herz hämmerte vor Aufregung und drohte die Brust zu sprengen, doch Gina war die Ruhe selbst.
Sie sah hinreisend aus in ihrem kleinen Schwarzen, wie sie das enganliegende kurzgeschnittene Kleid nannte. Es betonte jeden Zentimeter ihrer geilen Figur und ich sah sie begehrlich an.
„Hmm, wenn dich das schon anheizt ...“, sagte sie lachend und hakte sich ein.
Es war eine kalte Februar Nacht und wir strebten zügig unserem Ziel entgegen, da Gina schon fror.
Zehn Minuten später hatten wir die Wohnung erreicht und wurden von einer fröhlichen Ariane eingelassen. Erst hier kam ich wieder richtig zur Besinnung und vor lauter Nervosität, wagte ich es kaum Ariane anzusehen.
Im Wohnzimmer verbreiteten brennende Kerzen und eine gedimmte Lampe eine angenehme Atmosphäre. Eine gute Flasche Wein stand bereit und drei Gläser, in denen sich das Licht der Kerzen spiegelte.
Nach einem Glas Wein und einem angenehmen Gespräch, dass rein gar nichts mit dem Abend zu tun hatte, wurde ich lockerer. Ariane holte noch ein paar Knabbereien und sprach mich an:
„Ich weiß nicht nur von Gina – ich spüre es auch – das du Angst vor diesem Abend hast. Jetzt tut es mir fast leid, dass ich dich zur Zusage gedrängt habe. Du sollst aber eins wissen: Wenn du es nicht willst, können wir auch einfach einen gemütlichen Abend verbringen. Ich kann es jetzt verstehen und würde dir das nicht übel nehmen. Aber“ – Ariane hob die Stimme ein wenig – „es wäre nett, wenn du mich wenigsten ansehen würdest.“
Ich sah bei diesen Worten, aus den Augenwinkeln, das Zusammenzucken und die erstaunte Miene von Gina. Auch ich hatte nicht im entferntesten mit diesem Angebot gerechnet, aber Ariane hatte genau das Richtige getan. Ob aus Wissen, Berechnung oder Intuition war egal. Sie hatte mir einen Fluchtweg geboten und nicht Druck ausgeübt wie Gina. Das brach meine inneren Blockaden auf.
Langsam hob ich den Kopf und da Ariane noch stand, konnte ich den Gesamteindruck gut auf mich wirken lassen. Auch sie hatte ein enganliegendes kurzes Kleid an. Die roten Blüten auf dem weißen Grund, passten hervorragend zu ihren Haaren, die wieder in dieser fünfziger Jahre Frisur zurechtgemacht waren.
Da hatten mich aber auch schon ihre Augen gefangen und der Blick ging mir bis in den Magen, oder auch noch tiefer. Diese dunklen Augen waren wirklich ein Brunnen, indem man unendlich tief fallen konnte.
„In mir kämpfen zwei Seiten miteinander“, begann ich mit belegter Stimme. „Die eine ist durch eine prüde Erziehung geprägt und wurde viele Jahre genährt. Sie fordert mich auf, zu fliehen. Sagt es ist falsch und führt zu Problemen. Die andere Seite ist neu, noch ungefestigt. Sie ist aufgeschlossen, begehrt und kann manchmal ungezügelt sein. Und diese Seite beginnt gerade die Oberhand zu gewinnen und möchte gerne sehen, was in diesem Kleid steckt.“
Ariane lächelte, griff ins Genick und zog den Reißverschluss des Kleides so weit herunter, wie es mit dieser Hand ging.
„Dann komm her und sieh nach“, forderte sie mich auf.
Langsam, die alte Seite begrabend, stand ich auf und ging zu ihr. Ganz nah kam ich ihr und spürte ihren aufgeregten Atem an meinem Hals. Ihre Augen hielten mich gefangen und ließen mich erahnen, was ich in dieser Nacht noch erleben würde. Die Spitzen ihrer kleinen Brüste berührten mich schon, als ich auf ihren Rücken griff und den Reißverschluss, bis zu ihrem Poansatz herunterzog. In einer sachten Bewegung zog ich das Kleid über die Schultern und streifte es nach unten. Sie stieg heraus und sah mich fragend an.
Zwei Schritte zurückgehend, versuchte ich diesen Anblick richtig in mich aufzunehmen. Ariane war nicht ganz so schlank wie Gina. Sie hatte eine ganz kleine Wölbung unter dem Rippenansatz, kräftigere Schenkel und einen richtig geilen Knackarsch, der in einem roten spitzenbesetzten Slip steckte. Auch ihre Titten steckten in einem BH, der mit der Haarfarbe abgestimmt zu sein schien.
Ariane drehte sich einmal um sich selbst und sah mich forschend an.
„Ich mag schön verpacktes. Es ist immer wie ein Geschenk, dass man gerne aufreißen möchte.“
„Dann pack das Geschenk aus“, antwortete sie mit zitternder Stimme.
„Nicht so hastig, ich möchte die Verpackung erst noch näher untersuchen. Es wäre doch schade, wenn man so etwas schönes nicht würdigt.“
Ich trat wieder an sie heran, strich mit den Fingern am Träger entlang zum oberen Rand des BHs. Dabei berührte ich nur sacht ihre Haut. Erst als ich in der Mitte ihrer linken Brust anlangte, wurde die Berührung kräftiger. Leicht fuhr ich mit dem Zeigefinger unter den BH, strich über die Brust und spürte den Ansatz ihrer Brustwarzen.
Geräuschvoll sog sie die Luft zwischen den Zähnen ein und ich sah kurz in ihre Augen. Wildes Begehren war in ihnen zu sehen und das wollte ich nutzen, um sie die höchste Lust erleben zu lassen. Längst hatte die neue Seite meines Ichs die Führung übernommen und die wusste intuitiv, was sie tun musste.
Mit der linken Hand ließ ich ihrer rechten Brust die gleiche Behandlung zukommen, was ihre Atmung noch mehr beschleunigte. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo ich meine Augen von ihrem Körper löste und ihren Blick fing.
Meine Hände blieben aber nicht untätig. Die linke strich sanft ihren Rücken hinunter bis zum Slipansatz. Nur mit den Fingerspitzen fuhr ich drunter und bewegte meine Hand in einer zärtlichen Berührung von einer Seite zur anderen. Ich zog meine Hand bis zum Ansatz ihrer Pospalte zurück und glitt, an der Spalte entlangfahrend, mit ihr in den Slip.
Arianes Mund stand einen Spalt offen und ihr heißer Atem ging immer schneller. Die linke Hand auf ihrem prallen Po belassend drehte ich mich etwas zur Seite, damit ich mit der rechten besser agieren konnte. Ich löste sie von der Hüfte, auf der sie bisher gelegen hatte, glitt über ihre Brust und dann mit den Fingerspitzen der Rückhand den Bauch hinunter. Knapp am Bauchnabel vorbei, bis zum Slipansatz.
Der erste lustvolle Laut entfuhr ihren Lippen, meinen Augen hielt sie aber stand. Auch hier ließ ich erst nur die Fingerspitzen unter den Slip gleiten und bewegte die Hand von einer zur anderen Seite. Als ich schließlich auch diese Hand in den Slip schob und bis zum Ansatz ihrer heißen Muschi vordrang, schloss sie die Augen. Der Brustkorb hob sich weit unter einem tiefen Atemzug und ein leichtes Zittern ging durch ihren Körper.
Ich verharrte einen Augenblick, zog meine Hände aus ihrem Slip und trat einen Schritt zurück. Ein enttäuschtes Aufstöhnen war das Resultat und verunsichert sah sie mich an.
„Ein wunderschönes Geschenk, in einer perfekten Verpackung, aber ich habe ja das andere Geschenk noch gar nicht näher begutachtet. Ob es wohl genauso schön verpackte ist?“
Ich hatte irgendwie gespürt, dass Gina sich fragte, ob sie an diesem Abend nur Beisitzerin oder Dienerin sein sollte. Als ich mich ihr jetzt zuwandte und die Hand fordernd nach ihr ausstreckte, hellte sich ihr Gesicht auf. Aufstehen und sich neben Ariane stellen war eins.
Nach einem leidenschaftlichen Kuss, öffnete ich ihren Reißverschluss und hauchte ich ihr ins Ohr:
„Ich hab dich nicht vergessen, aber wenn es gut werden soll, muss ich immer einer von euch meine volle Aufmerksamkeit widmen.“
Lächelnd nickte sie, während ich ihr aus dem Kleid half. Wie bei Ariane, trat ich auch hier einen Schritt zurück, um den Gesamteindruck auf mich wirken zu lassen. Gina hatte sich neue schwarze Spitzendessous zugelegt. Fast durchsichtig und durchbrochen, ließen sie den Inhalt teilweise nicht nur erahnen.
„Haltung“, sagte ich leise und Gina legte sofort die Hände auf den Rücken.
Die Brust herausgedrückt drehte auch sie sich einmal um sich selbst. Sie so verpackt zu sehen machte mich richtig an.
„Was für einen schönen Anblick ihr bietet“, flüsterte ich und sah von einer zu anderen.
Ariane hatte Ginas Haltung kopiert und sah so noch geiler aus. Für einen Moment war ich versucht mich wieder ihr zuzuwenden, doch das konnte ich Gina nicht antun.
„Ich weiß, was hier drin steckt, doch so verpackt ist es fast noch reizvoller“, sagte ich und ließ Gina die gleiche Behandlung wie Ariane zukommen.
Am Ende entfernte ich aber ihren BH, zwirbelte leicht ihre Nippel und küsste die Titten ausgiebig. Jetzt war es Gina, die heftig atmete und genau da ließ ich von ihr ab, was auch bei ihr ein enttäuschtes Aufstöhnen auslöste.
Ariane stand immer noch in perfekter Haltung da, als ich mich ihr wieder zuwandte.
„Es wird Zeit das noch unbekannte Geschenk auszupacken“, sagte ich beim Öffnen des BHs.
Damit ich ihn abstreifen konnte, nahm Ariane die Hände vom Rücken, legte sie danach aber gleich wieder zurück und drückte ihre kleinen Titten raus.
Die hatten es in sich und machten mich genauso an wie die von Gina. Klein und straff wie Teenager Brüste, hatten sie doch eine Besonderheit, die ich so noch nicht gesehen hatte. Vorhof und Nippel schien eins zu sein und thronten straff wie zwei Zuckerberge auf ihren Brüsten.
Mit beiden Händen griff ich zu, drückte die Titten und fuhr mit den Fingern über die Nippel. Sie waren prall und fühlten sich unheimlich geil an. Ich konnte nicht anders, wie sie gleich mit dem Mund verwöhnen.
Ariane stieß wieder lustvolle Laute aus, bemühte sich aber, die Haltung nicht zu verändern. Nach einer Weile ließ ich wieder von ihr ab, was das gleiche enttäuschte Aufstöhnen zu Folge hatte.
Zwei Schritte zurücktretend musterte ich wieder die beiden Frauen, die bis auf den Slip, nackt vor mir standen. Immer noch verharrten sie in dieser Präsentationsstellung. Gina den Blick demütig gesenkt, Ariane die Augen fragend auf mich gerichtet.
„Es wäre an der Zeit, den Rest der Geschenke auszupacken. Doch mit welchem fange ich an? Ich kann mich gerade nicht entscheiden.“
Ich machte eine kurze Pause um sie zappeln zu lassen und sagte dann:
„Vielleicht sollte ich einen kleinen Test machen, der mir zeigt, welches Geschenk im Moment reizvoller für mich ist.“
Nach einer weiteren kleinen Pause forderte ich sie auf:
„Die rechte Hand nach vorn. Greift euch in den Slip, fahrt mit den Fingern durch eure Spalte und zeigt sie mir dann.“
Beide taten sofort, was ich wollte, und hielten ihre nassen, glitschigen Finger hoch. Es zeigte, das sie schon richtig heiß waren, und gab dem Spiel einen besonderen Kick.
Mein Dreier
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 9
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