Mein erstes Mal mit Inge

Klassentreffen - Teil 2

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Mein erstes Mal mit Inge

Mein erstes Mal mit Inge

Alnonymus

Inzwischen hatten wir einige Erfahrungen gesammelt, und so war unser Vorspiel voller Begehren. Eigentlich war es ja wie immer, nur dass wir dieses Mal den entscheidenden Schritt weitergehen würden. Ihre angewinkelt aufgestellten Beine einladend weit gespreizt, präsentierte sich Inge bald schon unruhig atmend, auf dem Rücken liegend. Ihr Lächeln war Aufforderung genug. Schon hockte ich zwischen ihren Schenkeln. Jetzt doch ein wenig nervös, nahm ich meinen Steifen in die Hand und drückte ihn so weit herunter, bis meine Eichel zwischen ihren feucht glänzenden Labien lag. Gespannt verfolgte Inge mein Tun. Kaum spürte ich, wie meine Schwanzspitze von ihren Labien umschlossen wurde, beugte ich mich über mein Liebste. Langsam schob ich meinen Schwanz in den heißen, gut geschmierten Lustkanal. Mir blieb fast die Luft weg, so irre waren die Gefühle, die sich augenblicklich von meinem besten Stück aus in meinem ganzen Körper ausbreiteten. Viel geiler, als selbst Inge es mit ihren geschickten Fingern vermochte. Ihre Möse schmiegte sich unglaublich eng um meinen Kolben, trotzdem glitt er ganz leicht hinein. Plötzlich spürte ich einen kleinen Widerstand. Meine Liebste, die mir bisher fast selig lächelnd in die Augen geschaut hatte, seufzte mit zusammengepressten Lippen, sodass ich mich einfach nicht mehr traute. „Na los, mach, … stoß endlich zu, … mach doch.“ seufzte sie und weckte mich so aus meiner Starre.

Tief luftholend, zog ich meinen Schwanz ein kleines Stück zurück, dann rammte ich ihn regelrecht mit Kraft in ihre Möse. Ein kleiner Ruck, schon flutschte er bis zum Anschlag hinein. Inge schrie unterdrückt auf, während ich ganz still auf ihr liegen blieb, nur das unwillkürliche Zucken meines Steifen konnte ich nicht verhindern. Wir sahen uns tief in die Augen. „War es sehr schlimm?“ fragte ich mitfühlend. Meine Liebste schüttelte den Kopf: „Nein, es hat fast nicht weh getan, ich hab’ mich nur erschreckt.“ Ein Lächeln verzauberte ihr Gesicht. „Es ist so wunderbar, dass du endlich in mir bist. … Ich liebe dich. … Ich hab’ noch nie so etwas Lustvolles erlebt. … Es ist einfach irre, dich so tief in mir zu spüren.“ flüsterte sie. Das überreizte Auflachen ging in ein Hecheln über. „Ich liebe dich auch.“ raunte ich, bevor mir die Stimme versagte, „So tief in dir zu sein, ist wirklich das Schönste, was es gibt.“ Unser langer, leidenschaftlicher Kuss zeigte unser ganzes Glück. Vorsichtig hob und senkte ich mein Becken, langsam bewegte sich mein Kolben in ihrem jungfräulichen Fötzchen. Inge stöhnte auf. Sofort hielt ich inne: „Soll ich aufhören?“ „Neiiin.“ kann es augenblicklich zurück, „Es ist so guuuut, wenn du dich so langsam in mir bewegst. So etwas habe ich noch nie gespürt.“ Und so vögelte ich zum ersten Mal in meinem Leben. Es war das Schönste, was ich je gemacht hatte. Nie mehr wollte ich etwas anderes machen.

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