Mein erstes Mal mit Inge

Klassentreffen - Teil 2

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Mein erstes Mal mit Inge

Mein erstes Mal mit Inge

Alnonymus

Waren meine Bewegungen zuerst noch langsam, ja geradezu vorsichtig, steigerte sich mein Tempo bald schon. Immer mehr gewannen meine Triebe die Kontrolle, und auch Inge gab sich ganz ihrer Lust hin. Jeder Schmerz war vergessen, nur noch das berauschende Gefühl meines Schwanzes in ihrem Fötzchen war für uns von Bedeutung. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte, aber ich wollte unbedingt, dass auch meine Liebste ihren Orgasmus hat. Ich biss mir auf die Unterlippe, aber auch das half nur wenig. Mit einem schier nicht enden wollenden Strahl spritzte ich laut stöhnend ab. Doch ich hörte nicht auf, die süße Frau zu ficken. Ganz im Gegenteil, ich stieß immer noch schnell und fest zu, zumal mein Schwanz, von meiner Sahne immer besser geschmiert, noch leichter durch ihre Möse flutschte. Endlich fand auch Inge ihre Erlösung. Sie ließ sich gehen, wie ich es kaum einmal vorher bei ihr erlebt hatte. Erschöpft sank ich schließlich auf sie nieder. Als wir wieder im Hier und Jetzt angekommen waren, schob ich mich von meiner Liebsten herunter, schließlich war ich auf Dauer doch zu schwer, auch wenn sie mich vermutlich nie mehr losgelassen hätte.

Lächelnd stellten wir fest, dass es tatsächlich ein ‚richtiges‘ erstes Mal gewesen war, so mit kleinen Blutflecken auf dem Bettlaken, denn die Reste meiner Entladung, die aus ihrem leicht geöffneten Spalt sickerten, waren mit einigen roten Fäden durchzogen. Vorsichtig beseitigten wir die Spuren mit einigen Papiertaschentüchern, schon kuschelten wir wieder eng aneinandergeschmiegt auf dem Bett, natürlich nackt wie wir waren. So redeten wir über das, was wir empfunden hatten, offenbarten dem anderen unsere innigsten Gefühle. Noch nie waren wir uns so nahe gewesen. Es war tatsächlich fast unheimlich, wie unsere Herzen im Gleichtakt schlugen. Doch nicht nur das, wir schenkten uns unzählige Zärtlichkeiten und Küsse. Nicht verwunderlich, dass uns unsere Lust bald wieder gefangen nahm, und wir es unbedingt noch einmal miteinander treiben wollten. Mangels Erfahrung natürlich wieder in der Missionarsstellung. Doch dieses Mal spürte Inge nicht den geringsten Schmerz, als ich in sie eindrang, dafür war sie so scharf, dass sie deutlich vor mir ihren Orgasmus hatte. Stolz und unsagbar glücklich verströmte ich mich schließlich in ihr, kostete meinen Höhepunkt voll aus. Mit dem Gedanken, dass miteinander vögeln das Schönste, Aufregendste und Lustvollste ist, was wir miteinander machen können, glitten wir schließlich Arm in Arm ins Reich der Träume. Als ich morgens aufwachte, schlief meine Liebste noch direkt neben mir. Ich genoss ihre Gegenwart, während ich mir die lustvollen Ereignisse von gestern Abend ins Gedächtnis rief. Kein Wunder, dass ich bald eine kräftige Morgenlatte hatte.

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