Als Inge langsam wach wurde, kuschelte sie sich mit einem verschlafenen Lächeln an mich, doch als sie meinen Ständer unter der Bettdecke bemerkte, war sie augenblicklich hellwach. Sie war nicht nur erstaunt, sondern auch hocherfreut, dass ich schon wieder einsatzbereit war. So hatten wir eine wunderbare, zärtliche Guten-Morgen-Nummer, bevor wir frühstückten. Durch unser erstes Mal erreichten wir die nächste Stufe unserer Beziehung. Natürlich unternahmen wir auch weiterhin jede Menge zusammen und bereiteten uns gemeinsam auf Klausuren und Prüfungen vor, doch nun, wo wir miteinander vögelten, wurde unsere Beziehung noch enger, wenn das überhaupt möglich war. Es war die innigste Art, sich zu vereinigen, ja geradezu miteinander zu verschmelzen, viel intensiver als wir es bisher erlebt hatten, wenn wir uns gegenseitig mit der Hand zum Höhepunkt brachten. Wir waren neugierig, probierten gerne mal etwas aus, wenn wir von etwas hörten oder lasen. Dabei waren unsere Grenzen aber klar gesteckt, Analsex, Fesselspiele oder irgendwelche anderen Sachen kamen für uns nie infrage.
Dafür entdeckten wir bald, wie geil es ist, wenn Inge auf meinem Schoß sitzt, um auf meinem Ständer zu reiten. Es musste ja nicht immer im Bett sein, ein höhenverstellbarer Schreibtischstuhl war dafür ideal. Man musste sich dabei nicht einmal komplett ausziehen, besonders da Inge gerne Röcke trug. Oder meine Liebste gab sich mir mit weit gespreizten Beinen am Rand des Schreibtisches sitzend hin, so als Belohnung für eine intensive Klausurvorbereitung. Meist ließen wir uns aber viel Zeit, um unsere Lust auszuleben. Unzählige Berührungen, zärtliches Streicheln und tausend Küsse steigerten unsere Erregung, bis wir es schließlich nicht mehr aushielten und intensiv miteinander vögelten. Quickies gab es meist nur, wenn wir eine Weile keinen Sex hatten, weil zum Beispiel Inge ihre Tage gehabt hatte. Dann war eine schnelle Nummer genau das Richtige, um die angestauten Triebe erst einmal zu dämpfen.
Im Gedächtnis geblieben ist mir besonders unser ‚Stoßexperiment‘ im Physiklabor der Schule. Ich hatte den Schlüssel bekommen, da ich einen Versuch aufbauen sollte, und Inge war gerne bereit, mir zu helfen. Selbstverständlich hatte sie entsprechende Hintergedanken, was auch sonst. Bald geriet die Vorbereitung deshalb zur Nebensache, denn wir konnten an diesem besonderen Ort nicht voneinander lassen. Sicherheitshalber hatte ich die Tür gleich nach unserem Eintreten abgeschlossen. Mir war klar, was passieren würde. Doch der Experimentiertisch war viel zu hoch, und auch sonst war es eher eine ziemlich nüchterne, kühle Umgebung. Inge und ich waren inzwischen trotzdem ziemlich geil und zerzaust. Ihre Bluse war halb offen, der BH hochgeschoben, und ihr Höschen war längst in meiner Hosentasche verschwunden. Meine Hose hing auf den Knien, sodass mein Steifer wie eine Fahnenstange unter dem Oberhemd hervorstand. Unsere heißen Fingerspiele machten uns schier verrückt. So kam mir eine heiße Idee, denn die Hündchen-Stellung im Bett praktizierten wir schon länger, genossen dabei das animalische Empfinden.
Mein erstes Mal mit Inge
Klassentreffen - Teil 2
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