Ohne Zögern packte ich meine Liebste, drehte sie, und drückte ihren Oberkörper mit einer kräftigen Bewegung auf die kalte Platte des Experimentiertisches. Mit der Linken schob ich sofort ihren Rock hoch, während ich gleichzeitig mit der Rechten meinen Schwanz umfasste und die Spitze an ihren klatschnassen Eingang ansetze. Mit einem kräftigen Stoß schob ich ihr meinen Kolben bis zum Anschlag hinein. Wir schienen auf, hielten uns aber sofort unisono die Hand vor den Mund, denn wir mussten leise sein. Wie leicht konnte es passieren, dass jemand zufällig an der Tür vorbeilief. Glücklicherweise waren wir beide fast gleich groß, sodass ich sie ohne Probleme im Stehen nehmen konnte. Ich fickte Inge mit schnellen, festen Stößen, rammelte sie schließlich fast wie ein Karnickel, was ihr ausgesprochen gut zu gefallen schien. Völlig von unserer geilen Nummer berauscht, ließen wir uns von unserem Orgasmus davontragen. Glücklicherweise war niemand in der Nähe, denn das hat man mit Sicherheit auf dem halben Flur hören können.
Das Spannendste und Ungewöhnlichste war wenig später sicherlich unser erster Oralsex. Wir hatten irgendwann einmal davon gehört oder darüber gelesen, doch irgendwie hatten wir uns nicht so recht getraut. Inge hatte zwar mal neugierig von meinem Sperma probiert und fand den Geschmack gar nicht so übel, aber trotzdem. Eines Tages war es dann aber doch so weit, als wir uns mal wieder ausgiebig auf ihrem Bett verwöhnten. Zuerst war sie noch ein wenig ungeschickt, doch bald lerne ich die Freuden eines Blowjobs kennen. Inge schien wirklich Spaß daran zu haben, mich auf diese Art um den Verstand zu bringen. Doch natürlich konnte sie ihr Tun noch nicht richtig steuern, und so kam es mir viel zu schnell. „Vorsiiiicht.“ konnte ich gerade noch schreien, schon spritze ich die erste Ladung mit ordentlichem Druck ab. Doch meine Liebste warf ihren Kopf nicht zurück, sondern schmiegte, mit dem Mute der Verzweiflung, ihre Lippen fest um meinen Kolben. Wow, ich hätte nicht erwartet, dass sie es so zu Ende bringen würde, darüber hatten wir nie gesprochen. Ich fand aber keine Scham dabei, ihr in den Mund zu spritzen, dazu war ich viel zu weggetreten. Die Reste meiner Sahne quollen aus ihrem Mund und flossen meinen Schwanz herunter, bis sie in meinem Schamhaar versickerten. Unglaublich, was für ein geiler Anblick.
Mein erstes Mal mit Inge
Klassentreffen - Teil 2
57 13-21 Minuten 0 Kommentare

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