Mein größtes Geheimnis

Es bleibt in der Familie - Teil 1

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Alnonymus

Irgendwann löst sich Tante Cilia dann aber doch von mir. „Was ist, willst du dich nicht revanchieren?“ fragt sie mit einem Lächeln, „Komm, trau dich ruhig.“ Unter ihren erwartungsvollen Blicken streife ich mir noch mein Oberhemd ab, beginne dann erst zaghaft, aber schnell mutiger werdend, die Bluse aufzuknöpfen und ihr von den Schultern zu streifen. Die wunderbaren Brüste, von einem cremefarbenen Spitzen-BH umhüllt, sind ein wahrer Traum. Doch schon werden sie meinen Blicken entzogen, denn Tante Cilia dreht mir den Rücken zu. „Du brauchst nur die beiden Verschlusshälften gegeneinander zu schieben.“ höre ich ihre Stimme, und mir ist natürlich sofort klar, was sie meint. Trotz, dass es das erste Mal ist, setzt mir, als angehendem Ingenieur, der BH-Verschluss keinen nennenswerten Widerstand entgegen. „Danke.“ höre ich nur, während meine Tante den BH abstreift und sich langsam wieder zu mir dreht.

Wouw, mein Blick klebt an ihren traumhaften Brüsten. Natürlich habe ich schon Bilder von nackten Frauen in irgendwelchen Heften gesehen, aber das hier ist die Wirklichkeit. Die beiden Rundungen sind nicht zu klein, aber vor allem nicht zu groß, eben eine schöne kleine Handvoll. Dabei sind sie so fest, dass sie auch ohne BH ihre Form nicht verlieren. Dazu noch die dunklen Knospen, die von perfekt passenden Höfen umgeben sind. Fast habe ich den Eindruck, als ob sie schon ein wenig angeschwollen sind. „Na, meine Titten gefallen dir, was?“ fragt Tante Cilia ziemlich direkt, und erst jetzt hebe ich meinen Kopf, um ihr in die Augen sehen zu können. Ich fühle mich ertappt und werde augenblicklich etwas rot. „Na komm, du darfst sie ruhig streicheln und küssen. … Trau dich einfach.“ fordert Tante Cilia mich auf, während sie sich entspannt zurücklehnt. Ich bin immer noch sprachlos, doch ihre Aufforderung ist für mich wie ein Startsignal. Vorsichtig beginne ich die festen Hügel zu streicheln, und sanft zu massieren.

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