Mein größtes Geheimnis

Es bleibt in der Familie

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Mein größtes Geheimnis

Mein größtes Geheimnis

Alnonymus


Wie sehr Rosemarie meine Zärtlichkeiten genoss, merkte ich an ihrem unterdrückten Seufzen und Stöhnen, und selbst durch ihren BH drückten sich ihre hart aufgerichteten Knospen hindurch. Ein untrügliches Zeichen ihrer Lust, wie ich damals schon wusste. Vermutlich war auch ihre Möse feucht, aber das durfte ich leider nie feststellen, obwohl ich ausgesprochen neugierig gewesen wäre, meine Finger in das heiße Innere eintauchen zu lassen. Ich habe mich immer an ihre Regeln gehalten, denn es würde mir nie in den Sinn kommen, eine Frau zu bedrängen. Obwohl Rosemarie und ich noch keine Erfahrungen hatten, wäre sie genau das Mädchen gewesen, mit dem ich gerne mein erstes Mal erlebt hätte. Aber es hat eben nicht sollen sein. Allein sie zu streicheln, zu berühren, und zu küssen, löste bei mir ein herrliches Kribbeln im ganzen Körper aus, meist wurde es nur Augenblicke später schon ziemlich eng in meiner Hose. Wenn dann noch Rosemaries Finger meinen Steifen durch den Stoff rieben, oder gar sanft massierten, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie hat es dabei aber leider nie so weit getrieben, dass ich mich in meiner Hose entladen habe.

Verständlicherweise war ich nach einem solchen Treffen unbefriedigt, regelrecht geil bis zum Anschlag. So blieben mir nur meine Entspannungsübungen, die ich schon machte, als ich Rosemarie noch gar nicht kannte. Auch nach der Trennung genieße ich immer wieder gerne die besonderen Übungen. Meist am Wochenende, kurz vor dem Einschlafen oder gleich nach dem Aufwachen, mache ich es mir nackt im Bett bequem, um mir genussvoll einen runterzuholen. Entspannt auf dem Rücken liegend, nehme zuerst meinen Lümmel in die Rechte, um ihn durch sanftes Fingerspiel schön hart werden zu lassen. Dann beginne ich langsam zu wichsen, ziehe die Vorhaut mal so weit zurück, bis sie spannt, oder reibe in der Gegenbewegung die Eichel mit leichtem Druck unter der Vorhaut.

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