Mein süßes Geheimnis

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Mein süßes Geheimnis

Mein süßes Geheimnis

Justin Zara

Ich bin leider nur eine freie Journalistin, die es nicht leicht im Leben hat.“
Als ich das Gefühl hatte, bei ihm gingen die Jalousien herunten, strich mit einer Hand an seinem Schenkel aufwärts. Dass in seiner Hose schon etwas gewachsen war, hatte ich bereits bemerkt. Er bemerkte auch etwas. Sehr deutlich drückten sich die Brustwarzen durch meine leichte Bluse. Er musste schon entdeckt haben, dass ich keinen Büstenhalter trug. Als er unter die Bluse griff, dachte ich gar mehr daran, warum ich gekommen war. Seine Berührungen taten wir so gut und erst recht, wie er Knopf für Knopf aufnestelte und sich dann abwechselnd von jeder Seite mal einen Mund voll holte. Er saugte auf, was er erwischen konnte, und ließ die Zungenspitze über die Brustwarzen flattern. Mir wurden richtig die Knie weich. Er war gut, dass wir noch in der Nähe des Betts standen. Ich zog ihn die zwei kleinen Schritte zurück und ließ mich einfach mit dem Rücken abrollen. Selbst zog ich mir die Bluse von den Schultern, weil ich daran dachte, dass ich später das Hotel wieder ordentlich verlassen musste. Die Augen des Mannes hingen so lüstern an meinem freien Oberkörper, dass ich auch gleich noch den Rock über die Füße schob. Ich wusste genau, wie niedlich sich der sparsame String auf meinem erhabenen Schamberg ausnahm und, dass der süße Fummel die wilden schwarzen Löckchen nicht fassen konnte. Schon zweimal hatte ich früher an meiner Pussy einen Kahlschlag vorgenommen, weil es mir eingeredet worden war. Seit zwei Jahren trug ich wieder meine füllige Lockenpracht und war mir sicher, wie das die Männer anmachte. Meinem Künstler fielen nun auch bald die Augen aus dem Kopf. Er merkte wohl, dass er nicht mehr länger warten konnte. Umständlich stieg er aus seinen Sachen. Rasch griff ich nach meinem Täschchen. Er konnte nur sehen, dass ich mir ein Taschentuch holte, nicht aber, dass ich mehrmals den Auslöser der eingebauten kleinen Kamera drückte.

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