Es war zu merken, dass bei meinem medienscheuen Künstler der erste Druck weg war. Obwohl er wieder einen perfekten Aufstand hatte, brummelte er: „Und du hast dich wirklich bei mir eingeschlichen, um ein Interview zu bekommen? Du weißt, dass ich damit nur sehr sparsam umgehe. Wenn du meinst, du hast es dir schon verdient, musst du schon noch ein bisschen zulegen.“
Verliebt wisperte ich an seinem Ohr: „Das wollte ich dir auch gerade sagen. Ich konnte noch niemals auf einem Bein stehen. Du kannst dir ja später überlegen, ob ich mir ein Interview verdient habe."
Diesmal bot ich ihm meinen Hintern an und er begriff sofort, dass ich seinen Schwanz in meinem Anus haben wollt. Aber bevor er seinen Schwengel dort hineinsteckte, benutzte er seine Zunge, um meine enge Arschpforte zu befeuchten und sanft zu weiten. Ich werde von davon aber immer so geil, dass ich extreme Arschorgasmen bekomme, die fast schon süchtig machen. Mein ganzer Unterleib gerät dann in Aufruhr und es strahlt bis auf meine Möse und die Gebärmutter aus. Und der Kerl war auch in dieser Disziplin ein wahrer Künstler, denn er fickte mich mit seiner steifen Zunge, als gäbe es kein Morgen mehr.
Und sein Stöhnen und Schmatzen zeigte mir, dass er ebensolches Vergnügen daran hatte, wie ich es empfand.
Langsam fing es in meinem Anus an zu pochen und mein Schließmuskel begann leicht zu zucken. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass mein Arschloch komplett ausgefüllt werden wollte.
Mein Künstler spürte es und er keuchte anerkennend. „Alter Schwede, ich habe noch nie so einen verfickten Arsch erlebt! Mit er flachen Hand schlug er mir ein paar Mal auf meine Hinterbacken. Nicht zu doll, aber so, dass ich jetzt endgültig den Arsch durchgefickt haben wollte.
Ich wackelte mit ihm ungeduldig und aufreizend und mein Künstler brachte sich in Stellung und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Mir blieb der Atem weg und dann legten wir beide eine Nummer hin, die sich gewaschen hatte. Als sich sein Orgasmus ankündigte, begann auch mein Unterleib zu zittern und wir kamen zusammen mit einer Serie von lauten Schreien, Samenschüssen und einem kleinen Squirting meinerseits.
Erschöpft sanken wir aufs Bett und mein Künstler schlief kurze Zeit später ermattet ein. Ich hielt mein Smartphone in den Händen und schaute mir auf dem Display, die Bilder von dem schönen nackten Mann an. Und bevor auch ich einschlief, murmelte ich vor mich hin: „Nein, daraus wird keine Story für so ein buntes Blatt. Das bleibt mein süßes Geheimnis.“
Mein süßes Geheimnis
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