Mein vergessenes Höschen

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Mein vergessenes Höschen

Mein vergessenes Höschen

Andreas

Marianne muss eine Hellseherin sein! Sie hat mir genau diese Reaktion vorhergesagt. Marianne meinte, dass Herr Castalleno besonders gerne auf meinen Hintern schaut, wenn wir zusammen einkaufen gehen. Sie wusste, dass er es auf meinen Arsch abgesehen hat. Jetzt dämmert es auch mir.
Oha, er will mir also tatsächlich den Popo versohlen! Ich gucke entsetzt, soweit es die Maske zulässt.
„Aber das wird doch sehr weh tun!“ merke ich mit kläglicher Kleinmädchenstimme an. Der grauhaarige Marktleiter blickt aus gütigen, väterlichen Augen auf mich. „Ja, das hat eine Strafe so an sich, Nathalie! Ich verspreche ihnen aber, dass ich sie wie meine Tochter behandeln werde. Kommen sie jetzt zu mir, damit ich sie übers Knie legen kann. Sie haben ja wirklich eine Bestrafung verdient!“
Oh, das hört sich heiß an! Ich gucke entsetzt, kaue dabei meine Fingernägel. Meine rechte Hand streicht dabei über meinen Po, was Herrn Castalleno merklich gefällt. Ich entgegne mit zarter Stimme: „Muss das denn sein? Das wird doch bestimmt sehr schmerzhaft sein, wenn sie mir den Popo versohlen?“ Ich gebe ganz das ängstliche Mädchen, was Herrn Castalleno total antörnt. Er setzt sich auf seinen schlichten Plastikstuhl, was ich tierisch aufregend finde. Die ungezogene Nathalie legt sich gleich mit bebendem Herzen über Herrn Castallenos Schoß. Der stattliche Italiener besteht darauf, dass höschenlose Mädchen streng bestraft werden müssen! Er schnappt sich den Saum meines Kleids, um es zaghaft anzuheben. Der empörte Filialleiter scheint ein Genießer zu sein. Er zelebriert die Entblößung meiner rückwärtigen Schönheiten, als enthülle er ein von Christo verpacktes Kunstwerk. Leider trägt die verdorbene Nathalie keine Unterwäsche, so dass ich ihn um den Reiz des genüsslichen Höschenrunterziehen bringe. Ich ahne, dass ich diesen Faux Pax auf meinem nunmehr blanken Popo büßen werde!

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