Oh je, er zieht den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose. Daraufhin bilden sich auf meinem soeben versohlten Hintern die Insignien der Furcht. Gänsehaut breitet sich bäckchenbreit aus, während der Filialleiter den Gürtel doppelt. Plötzlich klopft es an die Tür. Eine Mitarbeiterin linst durch den Spalt, wobei sie auf nicht sehr zurückhaltende Weise meinen blanken, versohlten Po mustert. „Eine Dame möchte sie sprechen, Herr Castalleno!“ Die circa Fünfzigjährige grinst mich unverhohlen an, worauf ich feuerrot anlaufe. Dann höre ich aber eine wohlbekannte Stimme, deren Klang mich erleichtert.
Schon drängt Marianne in das Büro, worauf die Mitarbeiterin die Tür hinter sich schließt. Ich zittere.
„Oha, da ist ja meine Nathalie! Wie ich sehe, haben sie ihr schon die verdiente Tracht verabreicht? Ich habe meinem Mädchen verboten, in diesem Aufzug ihren schönen Laden zu betreten. Wollen sie den Rest der Strafe nicht mir überlassen? Ich habe meine Haarbürste dabei, die Nathalie bestens kennt! Ich versichere ihnen, dass ich dem ungezogenen Mädel ganz tüchtig den Hintern versohle!“
Herr Castalleno bleibt nichts anders übrig, als zuzustimmen. Marianne ist ja auch eine imposante Erscheinung, wie sie in ihrem eleganten Kleid auf dem Stuhl des Marktleiters Platz nimmt. Der Italiener setzt sich auf seinen Schreibtisch, während ich mich nun über Mariannes Knie legen muss. Keine Ahnung, ob die Haarbüste weniger schlimm als der Gürtel sein soll! Mein nackter Popo kribbelt jedenfalls ganz extrem, als Marianne die Bürste aus den Tiefen ihrer Handtasche befreit. Sie winkt mich mittels ihres Ringfingers zu sich, den sie in meine Richtung krümmt. Schon ruht mein Bauch auf Mariannes Oberschenkeln, während mein kurzes Kleidchen in aller Gemütsruhe nach oben wandert.
Wieder einmal taucht mein Nackter auf, um ordentlich durchgeklopft zu werden. Ich beiß die Zähne zusammen, als auch schon der erste Haarbürstenklatscher meinen armen Popo heimsucht. Meine Füße kicken, während meine gestraften Arschbäckchen im Takt der Schläge rotieren. Marianne haut mir ganz schön den Hintern voll, was Herr Castalleno mit wohlwollendem Lächeln goutiert. Marianne sorgt dafür, dass er mein nach Luft schnappendes Fötzchen sehen kann, indem sie die Bürste in der Nähe der Pospalte aufkommen lässt. Dort ist meine Haut besonders empfindlich, wobei Marianne meine Arschbacken spreizt. Oh weh, jetzt krieg ich so richtig den Popo voll! Mir vergeht die Lust, ohne Höschen durch die Gegend zu flanieren. Mariannes Bürste macht mich zu einem der artigsten Mädchen in der ganzen Gegend. Ich beteuere, dass ich von nun an Strumpfhosen tragen werde, oder zumindest anständige Unterhosen! Marianne schmunzelt vor sich hin, während sie weiterhin meinen Popo versohlt. Am Ende eines schmerzreichen Abends muss ich mich auch noch bei Herrn Castalleno entschuldigen. Er vergibt mir großzügig, während Marianne meinen heißen Rotpopo tätschelt. Ich freue mich auf die folgenden Stunden, die mir ein wenig Trost spenden werden. Trotz dieser rosigen Aussichten, werde ich mir weitere höschenfreie Späteinkäufe wohl verkneifen. Das schwöre ich euch!
Mein vergessenes Höschen
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