Immer mehr näherten ihre Körper sich und als Robin jetzt eine Hand auf ihren Po legte und sie gegen seine Männlichkeit drückte, war der Bann gebrochen.
Bine hatte es plötzlich sehr eilig ihre kurze Hose auszuziehen, die genau wie bei Robin der Erdanziehung folgte.
Mit zappelnden Bewegungen ihrer Füße schleuderte sie sie fort und wenig später hatte sie auch ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Nur mit dem Slip bekleidet, der von der schönen Unterwäsche übriggeblieben war, die sie extra für diesen Moment gekauft hatte.
Etwas verlegen standen sie sich gegenüber. War es doch das erste Mal, dass sie sich so sahen und insgeheim dankte Bine seinem Bruder dafür. Denn ohne seine ekelhafte Bedrängung hätte sie wohl noch länger auf diesen Moment warten müssen.
Robin küsste sie erneut und seine Hände ertasteten langsam und überaus zärtlich ihren Körper. Als seine Hand sich dann ausgerechnet die Brust aussuchte, die von Viktor so malträtiert worden war, zuckte sie doch heftig zusammen.
Erschrocken fuhr Robin zurück: „Habe ich dir weh getan?“, fragte er besorgt.
„Es ist nichts, es tut nur noch etwas weh, wo dein Bruder mich gebissen hat.“
Entsetzt hielt Robin sie mit beiden Armen von sich und schaute sie an: „Was hat er getan? Er hat dich gebissen?
„Ja! Ich habe ja bis dahin immer noch gedacht, dass du es bist. Er hat meine Bluse aufgerissen und erst meine Brust geknetet, was schon sehr unangenehm war und dann hat er den BH beiseitegeschoben und in meine Brustwarze gebissen. Da habe ich ihn weggestoßen und er ist dann fluchend gegangen.“
Erschüttert ließ Robin sich auf der Bettkannte nieder und barg sein Gesicht in den Händen.
„Das wird er mir büßen!“, knurrte er zwischen seinen Finger hervor.
Bine war von der Reaktion von Robin überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. Sie kroch auf das Bett, kniete sich hinter ihn und umarmte ihn. „Mach dich nicht unglücklich!“, hauchte sie ihm ins Ohr.
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