Mein Zwillingsbruder das Schwein

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Mein Zwillingsbruder das Schwein

Mein Zwillingsbruder das Schwein

Sven Solge

Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie ihre Finger fort und die Schamlippen schlossen sie wieder.
Bine sah sein zögern und sagte: „Du kannst mich gerne anfassen, es ist für mich sehr schön. Aber vorher möchte ich, dass du mich noch mal küsst!“
Erleichtert kam Robin dieser Aufforderung sofort nach und küsste sie wie ein ertrinkender. Es war alles ein bisschen viel und neu für ihn, doch als er so vor ihr kniete packte Bine seinen schon wieder steinharten Schwanz und ließ ihre Hand sanft darüber hingleiten.
Als er sich von ihr löste und sich aufrichtete, sagte er verhalten: „Ich möchte jetzt das Gleiche tun, was du bei mir gemacht hast, zeigst du es mir?
„Ok, leg dich auf dem Bauch zwischen meine Beine und beginne damit, indem du meine Vagina küsst. Wenn ich dann meine Beine anziehe, nimmst du am besten deine Daumen, oder auch Finger, was für dich leichter geht und öffnest meine Schamlippen, wie ich es dir gezeigt habe. Dann leckst du mit deiner spitzen Zunge über den Kitzler. Du solltest mich beobachten, wie ich darauf reagiere. Wenn ich darauf abfahre, machst du es richtig, wenn nicht, musst du weitersuchen.
Und Robin war ein guter Schüler und Beobachter. Denn nachdem er es sich zwischen ihren Schenkeln bequem gemacht hatte, weil er seinen steifen Schwanz erst einmal unter sich begraben musste, öffnete er ihre Schamlippen. Seine Zunge fand sofort ihre Perle und er leckte genüsslich darüber hin. Der Duft, der ihrer Vulva entströmte, erregte ihn zusätzlich. Unwillkürlich machte er fickende Bewegungen mit seinem Unterleib, weil sein Penis wie verrückt juckte.
Mit einem wohligen quieken zeigte sie Robin, dass er an der richtigen Stelle leckte.
Und sein Zungenspiel war perfekt. Mit gleichmäßigen Bewegungen reizte er ihre empfindliche Stelle. Seine Daumen, mit der er die Schamlippen auseinanderhielt, folgten seiner Zunge und massierten so noch zusätzlich ihre Vagina.
Erregende Gefühle durchliefen Bines Körper, noch nie war sie so geliebt worden. Lag es daran, dass Robin noch unerfahren war? Sie hatte das Gefühl, zum ersten Mal in ihrem Leben richtigen Sex zu haben.
Und ganz plötzlich brach der Orgasmus über ihr zusammen. Sie hatte unwillkürlich eine Hand auf seinen Kopf gelegt und presste ihn in ihrer Ekstase, begleitet von stöhnen, auf ihre Vulva.
Robin schien das nicht zu stören, auch wenn er kaum noch Luft bekam, schleckte er weiter und hörte erst auf, als der Druck von Bines Hand nachließ. Er schmeckte ihre Feuchtigkeit und atmete tief ihren Duft ein. Er empfand ein unglaubliches Glücksgefühl. Das was seine Tante damals mit ihm gemacht hatte, als er gerade mal 15 Jahre alt war, hatte mit dem nichts zu tun. Seine Tante meinte ihn in die Liebe einführen zu müssen, in Wirklichkeit wollte sie nur ihre eigene Lust befriedigen.

Langsam löste er sich von ihrer Vagina und schob sich mit erwachender Selbstverständlichkeit über ihren Leib.
Bine atmete immer noch schwer, strahlte ihn aber mit verliebten Augen an, als er sich auf sie legte und sein harter Schwanz an ihre Pforte klopfte.

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