Bedächtig, wie es nun mal seine Art war, küsste er sie und wie von selbst drang sein Penis langsam in sie ein, in ihrer Tiefe verharrte er und küsste sie erneut.
„Du bist ein sehr guter Liebhaber!“, flüsterte Bine ihm ins Ohr, ich war noch nie so glücklich.
Bine spürte das Pulsieren seines Schwanzes und die Erregung nahm wieder zu, auch wenn ihr Orgasmus erst kurze Zeit her war, so wollte sie doch seine Bewegungen jetzt und nicht erst später. „Würdest du mich bitte ficken!“, kam es aus zusammen gepressten Lippen aus ihr heraus. „Du bringts mich um den Verstand, wenn du nur drinsteckst und nichts machst“
Robin schmunzelte leise vor sich hin, zog seinen harten Penis langsam zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Dann schob er ihn wieder in ihre Tiefe, aber immer in einer nervenaufreibenden Langsamkeit. Dort verharrte er wieder einige Zeit und wiederholte das Spiel von neuem.
Bine wand sich unter seinem Körper, konnte aber aufgrund seines Gewichts nicht viel ausrichten. Immer wenn sie versuchte ihr Becken anzuheben, wenn er seinen dicken Schwanz fasst rausgezogen hatte, um ihn wieder tiefer in sich zu spüren, wich er geschickt aus, indem er seine Po zurückzog.
„Grrr!“, machte sie. „Würdest du geliebter Idiot, perfekter Liebhaber, unverbesserlicher Blödmann, wundervoller Mann mich endlich so ficken, wie es sich für einen Anfänger gehört!“
„Wie macht es denn ein Anfänger? Du zauberhafte Geliebte!“, antwortete Robin und stützte sich auf seinen Armen ab und rammte sein Glied heftig in ihren Leib. Dann beugte er sich vor und saugte an ihrer unverletzten Knospe. „Ich mache doch extra langsam, um dich noch mal mitzunehmen und dir einen weiteren Orgasmus zu schenken. Sich zurück zu halten fällt einem Anfänger wie mir, doch besonders schwer!“
Sein Unterleib zuckte jetzt in kurzen Abständen und brachte Bine dazu nach Luft zu schnappen. Sie hatte ihre Beine angezogen, wollte ihn so tief wie möglich in sich spüren. Allerdings war Robins Penis nicht übermäßig lang, normal gebaut würde man sagen. Doch was Frauen sich lieber wünschten, war nicht die Länge, sondern die „Die Dicke“!
Wie hieß noch der Wunsch vieler Frauen?
„Kurz, dick und fleißig!“ Muss er sein.
Weil die Dicke eines Schwanzes, die Klitoris mehr reizt als ein dünner langer Schwanz.
Robin war jetzt auf Touren. Nicht nur dass er ihre Knospe reizte, auch die Geschwindigkeit hatte er erhöht.
Das führte natürlich dazu, dass sich sein Orgasmus schnell aufbaute und er nach wenigen Stößen sein Sperma abschoss. Gerade wollte er sagen: „Habe ich dir doch gesagt!“ Als sich Bine verkrampfte. Sie hatte ihre Beine über seinem Gesäß verschränkt und presste ihn mit aller Kraft an sich, so als wolle sie ihn nie wieder hergeben. Intensiv zuckte ihr Unterleib gegen ihn und sie schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus.
Schwer atmend lagen sie noch minutenlang so umklammert und genossen die Nähe des anderen.
„Warum muss erst dein bescheuerter Bruder kommen, damit wir unsere Liebe so wie eben genießen können. Und du bist beileibe kein Anfänger, sondern ein Naturtalent!“ Sabine legte eine Hand in seinen Nacken und küsste ihn zärtlich.
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Als Robin am nächste Morgen zu seiner Wohnung zurückkam, führte sein erster Weg ihn zu der Wohnung seines Bruders, der im gleichen Haus wohnte.
Als Viktor die Tür öffnete sah er nur noch eine Faust auf sich zu fliegen. Krachend landete sie auf seiner Nase und brach sie. Das Blut spritzte nur so heraus, als Robin an ihm vorbei zum Schlüsselbord ging und seinen Wohnungsschlüssel vom Haken nahm. „Du weißt hoffentlich für was das war, rührst du Sabine noch einmal an, oder irgendeine Frau, die ich vielleicht in Zukunft kennen lernen sollte, bekommst du so eine Abreibung, dafür ist deine Nase ein kleiner Vorgeschmack! Sei froh, wenn Sabine dich nicht wegen Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung anzeigt, Beweise hat sie dafür genug! Außerdem betrittst du meine Wohnung in Zukunft nicht mehr. Deinen Schlüssel werfe ich dir in den Briefkasten!“
Dann drehte Robin sich um und stapfte mit großer Erleichterung zu seiner Wohnung im zweiten Stock und machte sich für die Arbeit fertig.
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