Mein Zwillingsbruder das Schwein

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Mein Zwillingsbruder das Schwein

Mein Zwillingsbruder das Schwein

Sven Solge

„Ich liebe dich!“
Bines Reaktion war anders als er erwartet hatte. Gut, erwartet hatte er eigentlich nichts, denn das was er gesagt hatte war impulsiv und im Überschwang seiner Gefühle aus ihm herausgesprudelt.
Doch Bine löste sich von ihm, schaute ihn mit einem verträumten Blick an, nahm seine Hand und zog ihn mit. Vor ihrem zerwühlten Bett im Schlafzimmer stoppte sie und fing an, seinen Gürtel zu öffnen. Sie hatte ihren Kopf geneigt und schaute konzentriert auf den Verschluss des Gürtels. Endlich hatte sie es geschafft. Nun zog sie den Reisverschluss runter und zog ihm dann sein T-Shirt über den Kopf. Dann legte sie beide Hände auf seine Brust, ohne ihn dabei anzuschauen.
Irgendwie schien sie selbst von ihrem Tun überrascht zu sein, denn etwas verlegen küsste sie jetzt die lange Narbe auf seiner Brust, die sich zwischen ihren Händen befand.
Jetzt war es an Robin ihr zu zeigen, dass es keine leeren Worte waren, die er gesagt hatte. Er legte beide Hände an ihr Gesicht, hob ihren Kopf an und schaute sie mit verliebten Blick an. Er küsste ihre leicht zitternden Lippen, die sich mit einem erleichternden Seufzer sofort öffneten und seiner Zunge einlas gewährte.

Robins Hose, ihren Halt durch den fehlenden Gürtel und offenen Reisverschluss, beraubt, machte sich auf den Weg der Schwerkraft zu folgen und langsam an seinen Beinen runter zu rutschen. Noch nicht mal die große Beule in seiner Unterhose vermochte sie aufzuhalten.
Immer mehr näherten ihre Körper sich und als Robin jetzt eine Hand auf ihren Po legte und sie gegen seine Männlichkeit drückte, war der Bann gebrochen.
Bine hatte es plötzlich sehr eilig ihre kurze Hose auszuziehen, die genau wie bei Robin der Erdanziehung folgte.
Mit zappelnden Bewegungen ihrer Füße schleuderte sie sie fort und wenig später hatte sie auch ihr T-Shirt über den Kopf gezogen. Nur mit dem Slip bekleidet, der von der schönen Unterwäsche übriggeblieben war, die sie extra für diesen Moment gekauft hatte.
Etwas verlegen standen sie sich gegenüber. War es doch das erste Mal, dass sie sich so sahen und insgeheim dankte Bine seinem Bruder dafür. Denn ohne seine ekelhafte Bedrängung hätte sie wohl noch länger auf diesen Moment warten müssen.
Robin küsste sie erneut und seine Hände ertasteten langsam und überaus zärtlich ihren Körper. Als seine Hand sich dann ausgerechnet die Brust aussuchte, die von Viktor so malträtiert worden war, zuckte sie doch heftig zusammen.

Erschrocken fuhr Robin zurück: „Habe ich dir weh getan?“, fragte er besorgt.

„Es ist nichts, es tut nur noch etwas weh, wo dein Bruder mich gebissen hat.“

Entsetzt hielt Robin sie mit beiden Armen von sich und schaute sie an: „Was hat er getan? Er hat dich gebissen?

„Ja! Ich habe ja bis dahin immer noch gedacht, dass du es bist. Er hat meine Bluse aufgerissen und erst meine Brust geknetet, was schon sehr unangenehm war und dann hat er den BH beiseitegeschoben und in meine Brustwarze gebissen. Da habe ich ihn weggestoßen und er ist dann fluchend gegangen.“

Erschüttert ließ Robin sich auf der Bettkannte nieder und barg sein Gesicht in den Händen.

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