Sofort entspannte Robin sich. Er hatte seine Hände auf dem Bett abgestützt und schaute nun auf dem Kopf mit den kastanienbraunen Haaren herab, der ihm diese unglaublichen Gefühle bereitete. Wieder und wieder hob und senkte sich der Kopf und Robin stöhnte seine Lust mit zusammen gebissenen Zähnen heraus. Noch nie hatte er solche Empfindungen verspürt, sein Unterleib zitterte und er erkannte, dass sein Orgasmus nicht mehr lange zurück zu halten war.
Er lege Bine eine Hand auf den Kopf und sagte: „Du musst aufhören, ich kann nicht mehr!“ Doch sie schüttelte erneut ihr Haupt und machte umso heftiger weiter. Und dann war es zu spät. Die Entladung kam so plötzlich und heftig, dass Robin nur noch laut aufstöhnte und sich in ihrem begierigen Mund ergoss.
Bine fühlte sich unglaublich glücklich. Ihre Lippen umschlossen so lange seinen Schwanz bis die letzten Spasmen verklungen waren und seine Härte etwas nachließ. Dann richtete sie sich auf, legte beide Hände auf seine Schultern und drückte ihn auf das Bett, um sich dann breitbeinig auf seinen Unterleib zu setzen. Dann stützte sie sich neben seinem Kopf ab und schaute in seine verlegenen Augen. „Das war die erste Lektion der Liebe zwischen Mann und Frau. Zwischen Liebenden gibt es kein Tabu, alles kann, nichts muss und wenn du irgendetwas nicht möchtest musst du es sagen. Das was ich eben mit dir gemacht habe, darfst du auch bei mir machen, musst es aber nicht! Für mich ist es ein großer Liebesbeweis.
Sie beugte sich vor, legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn und küsste ihn.
Robin der die ganze Zeit ihrem Tun und Worten gelauscht hatte, zog sie an sich und erwiderte ihren Kuss. „Ich liebe dich! Du bist unglaublich. Womit habe ich dich nur verdient?“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Zeigst du mir wie ich das gleiche, was du eben bei mir gemacht hast, bei dir machen kann? Für mich ist das alles so neu.“ Er streichelte über ihren Rücken und die Gedanken, die er dabei empfand, überraschten ihn. Er hatte zwar schon Pornos gesehen und damals hatte er sich etwas geekelt, als eine Frau den Schwanz ihres Partners in den Mund genommen hatte. Doch bei dem eben erlebten, waren ganz andere Gefühle bei ihm wach geworden und er hungerte auf einmal danach Bine genauso zu verwöhnen, wie sie es bei ihm getan hatte.
Als seine Hand dann tiefer wanderte und er ihren Po erreichte, stellte er überraschend fest, dass sie immer noch ihr Höschen anhatte. „Also wenn ich das Gleiche machen soll, musst du aber deinen Slip ausziehen!“
„Nein das musst du machen!“ Dabei rollte sie von ihm runter, rutschte etwas weiter hinauf auf dem Bett und legte sich auf den Rücken.
Robin hatte sich aufgerichtet und betrachtete Bine mit einem Blick, der nur aus Liebe und Bewunderung bestand.
„Du bist wunderschön!“, sagte er andächtig, ich wage gar nicht dich anzufassen.
„Das musst du aber, wenn du mich auch so verwöhnen willst.“, sagte Bine und forderte ihn mit einem kurzen Kopfnicken in Richtung ihres Höschens auf, es auszuziehen.
Doch Robin sparte sich das für den Schluss auf.
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