Mein Zwillingsbruder das Schwein

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Mein Zwillingsbruder das Schwein

Mein Zwillingsbruder das Schwein

Sven Solge

Mit spitzen Fingern strich er zuerst über die glatte Haut ihrer Schulter und nähert sich dann ihren Brüsten.
Während Bine ein Schauer nach dem anderen über den Rücken läuft, umrundet er den weichen Hügel und betrachtet diese kleinen Köstlichkeiten. Seine Hand nähert sich der harten Knospe und unwillkürlich hält Bine die Luft an: „Ob er wohl dran denkt, dass es die ist die von seinem Bruder gebissen worden ist?“
Plötzlich beugt sich Robin vor und haucht einen zarten Kuss auf die Spitze. Unwillkürlich musste Bine ihre angehaltene Luft ausstoßen, so überrascht war sie von dieser unerwarteten Zärtlichkeit.
Er hatte es nicht vergessen.
Ihre Erregung wurde übermächtig. So bedächtig und gleichzeitig zart, war sie noch nie berührt worden. Unwillkürlich hatte sie eine Hand in seinen Nacken gelegt, vermied es aber ihn durch leichten Druck zu steuern, er sollte selbst herausfinden was ihr guttat.
Und Robin war ein Naturtalent.
Nachdem er noch einen Kuss auf die verwundete Knospe gehaucht hatte, wandte er sich der linken Brust zu und hier ließ er seine warme Zunge zuerst um die Knospe streichen, bevor er seine Lippen drüber stülpte und vorsichtig anfing daran zu saugen.
Wellen der Lust durchströmte Bine, ihr Atem ging schnell und sie spürte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Vagina sammelte.
Robins Zunge streichelte mit einer Inbrunst über ihre Brustwarze, als hätte es nie etwas anderes für ihn gegeben. Dann verließ er abrupt die Knospe, was bei Bine einen leichten Kälteschock hinterließ, doch sie wurde sofort von seinem weiteren Tun abgelenkt.
Er küsste ihren Bauch, verweilte kurz am Bauchnabel und wanderte weiter zum Rand ihres Höschens. Ein Versuch mit der Zunge unter das Bündchen zu kommen misslang, deshalb begann er etwas linkisch den Slip an den Seiten runter zu rollen, was natürlich nicht so richtig klappte. Deshalb hob Bine ihr Gesäß etwas an und Robin erkannte sofort die Hilfe und zog den Slip bis zu ihren Kniekehlen.
Bine hatte ihre Augen geschlossen, fühlte aber seinen Blick auf ihrem Geschlecht. Kurzentschlossen streifte sie ihr Höschen selbst ab und öffnete dann ihre Schenkel für ihn.
Sie war froh darüber, dass sie sich am Morgen noch rasiert hatte, so konnte er sich ihre Vagina in aller Ruhe anschauen.
„Du darfst sie auch gerne anfassen, einen Finger reinstecken oder küssen, wenn du magst. Weißt du, wo der Kitzler sitzt?“, fragte sie noch etwas scheinheilig, in der Hoffnung er würde danach suchen.
„Nein, weiß ich nicht!“, sagte er mit belegter Stimme. „Du bist die erste Frau, die ich so betrachten darf. Ist es dir nicht unangenehm? Mir ist es sehr peinlich dich so anzuschauen, es erregt mich aber sehr.“
„Nein es ist mir nicht unangenehm, dass du mich betrachtest und es erregt mich genauso wie dich. Willst du meinen Kitzler sehen? Dann zeige ich dir einmal, wie du es machen musst und danach suchst du selbst, ok?“
Sie öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und mit dem Zeigefinger der anderen Hand tippte sie auf die kleine, rosige Perle. Das ist die Klitoris oder im Volksmund auch Kitzler genannt, weil er den Frauen so schöne Gefühle bereitet. Willst du es jetzt mal selbst versuchen?“

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