Meine Ex

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Meine Ex

Meine Ex

Alnonymus

Es ist ein heißer Slow-Fick. Irgendwann beugt sie sich leicht zurück, wodurch ich nun die Möglichkeit habe, ihre harten Knospen zu lecken. Hanna stöhnt und beugt sich wieder vor um mich zu küssen. Dabei steigert sie das Tempo ihrer Hüftbewegungen stetig. Ich bestehe nur noch aus purer Lust, habe jedes Zeitgefühl verloren, lasse mich einfach treiben.

Hannas ritt wird schneller und sie hört auf mich zu küssen, hält sich nur noch an meinen Schultern fest, um mir stoßweise atmend tief in die Augen zu sehen. Dann kommt ihr Orgasmus, aber sie seufzt nur, ohne den Blick von mir abzuwenden. Doch ihr Körper zittert mit jedem Muskel und ich merkt geradezu, wie die Lustwellen sie durchlaufen. Auch ihre Möse scheint meinen Schwanz geradezu mit ihren Muskelkontraktionen melken zu wollen. Das ist zu viel. Genauso sanft, wie die ganze Nummer, ist auch mein Höhepunkt. Ich spritze nicht einfach in ihr ab, sondern mein Sperma verströmt langsam in ihre Grotte, überflutet sie einfach. Ich halte fast den Atem an, nur um die Wellen purer Lust und puren Glücks intensiver genießen zu können. Hanna sinkt auf meinem Schoß zusammen, legt ihren Kopf auf meine Schulter. Sie bleibt einfach so sitzen, denn keiner will sich vom anderen lösen, und so den Augenblick zerstören. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir und voneinander, nur um aber sofort wieder lang ausgestreckt auf dem Bett zu kuscheln. Sie in meinen Armen, schweigen, den anderen spüren.

Irgendwann spät in der Nacht steht Hanna auf und duscht, denn sie will gerne noch nach Hause fahren und in ihrem eigenen Bett dem Morgen entgegenschlafen. Außerdem hat sie Samstagfrüh noch einiges zu erledigen, bevor ihre Tochter heimkommt. Der Abschied ist schwer, doch ich verstehe sie. Ich selber beschließe den Rest der Nacht hier in dem Bett zu verbringen, wo wir so wunderbar miteinander gevögelt haben. Erst am nächsten Morgen fahre ich nach dem Frühstück zu meinen Eltern zurück. Inzwischen treffen wir uns fast immer, wenn ich mehrmals im Jahr meine Eltern besuche, und das ist nicht eben selten. Doch die Treffen sind nicht nur in Hotels, sondern ich besuche sie auch zuhause, wenn sie sturmfreie Bude hat, weil ihre beiden Teenies außer Haus sind. Meist abends, aber auch mal am Vormittag, wenn sie ‚Tagesfreizeit‘ hat. Derzeit sind wir mit unserem Arrangement sehr zufrieden. Auch wenn ich erst skeptisch war, aber ich muss zugeben, es ist ein ausgesprochen lustvolles Vergnügen, gelegentlich die Ex mal ordentlich zu vögeln.

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Tole Geschichte

schreibt Smoke

Macht Spass zu lesen.

Gedichte auf den Leib geschrieben