Hanna lässt ihren Oberkörper auf das Bett zurücksinken, als ich das Bündchen ihres Höschens umfasse. Dann hebt sie das Becken an, um anschließend ihre Beine kerzengerade vor mit in die Luft zu strecken. So kann ich ihr auch das letzte Kleidungsstück langsam über ihre wohlgeformten Beine streifen und zu Boden werfen. Fest umfasse ich nun ihre Kniekehlen und spreize ihre Beine auseinander, während ich sie mit anwinkelten Knien absetze. Ich beuge mich über sie, und stütze mich auf meinen Unterarmen neben ihrem Körper ab. Langsam senke ich mein Becken und wie von selbst liegt die Schwanzspitze genau zwischen ihre Labien. Eine kleine Hüftbewegung vor, und ich spüre, wie ihre Schamlippen die Vorhaut über meine Eichel schieben. Mein Schwanz zuckt wieder vor Freude. Wir sehen uns tief in die Augen, dann küssen wir uns erneut voller Lust. Langsam, ganz langsam, lasse ich meinen Schwanz in ihre Möse gleiten, wie meine Zunge in ihren Mund. Dann ziehe ich mich genauso langsam wieder aus ihrem Geschlecht zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckt. Wir blicken uns an, dann stoße ich unerwartet mit meinem Speer kraftvoll zu, stoße ihn bis zum Anschlag hinein. Hanna lässt einen kleinen spitzen Lustschrei hören.
Nun fange ich an, sie schön langsam zu ficken, immer wieder unterbrochen von kräftigen festen Stößen. Hanna stöhnt ihre Lust heraus und auch ich lasse meine Geilheit laut hören. „Fick mich endlich. … Los, … fester, … genau soooooo …“ jubelt sie. Ich bin nicht mehr zu halten. Mein Schwanz fickt ihre Möse wie im Rausch. Ich merke kaum, wie es ihr kommt, obwohl sie laut stöhnt und sich ihr Körper zuckend unter mir windet. Nun kommt es auch mir. Als ich tief in ihr abspritze, ist es wie eine Erlösung und ich schreie meine Lust ebenfalls heraus. Der Strom meines Spermas will gar nicht enden, überflutet ihre Möse geradezu. Erschöpft sinke ich auf ihr nieder.
Tole Geschichte
schreibt Smoke