Meine Ex

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Alnonymus

Hanna und ich kennen uns schon ewig. Sie ging ab der Elften in die Parallelklasse und wir trafen uns regelmäßig in der Pause, meine Freundin war sie aber nicht. Nach dem Abi ging sie in die Landeshauptstadt, um Medizin zu studieren. Ich folgte, wegen der Bundeswehrzeit, ein Jahr später zum Maschinenbaustudium. Als ich sie dann einmal besuchte, hat es heftig gefunkt und wir wurden ein Paar. Ich hatte dabei schon sexuelle Erfahrung mit zwei Frauen gehabt, Hanna war aber sehr schüchtern und zurückhaltend, und so war ich es, der sie entjungfern durfte. Sex gefiel ihr und sie wurde eine wunderbare Liebhaberin. Nach dem Studium trennten wir uns aber, da unsere Lebensplanung sich unterschiedlich entwickelt hatte, so wollte sie unbedingt Familie und Kinder, was nun überhaupt nicht meine Welt ist. Trotzdem haben wir unser ganzes Leben regelmäßig Kontakt gehalten, mal per Telefon, aber auch durch gelegentliche Besuche. Ich lebe zwar seit Ende des Studiums im Ruhrgebiet, aber sie ist bald nach dem Studium wieder in die Heimat gezogen und wohnt so nicht weit von meinen Eltern entfernt, die ich regelmäßig besuche.

Privat haben wir beide Höhen und Tiefen erlebt. Zwar hatte ich mehrere, auch länger dauernde Beziehungen, aber ich war nie verheiratet, und es gibt auch immer wieder Zeiten, in denen ich glücklicher Single bin, so wie auch zurzeit. Auch bei Hanna lief es nicht rund. Vom ersten Mann nach mir wurde sie zwar schnell schwanger, aber er schlug sie, und so kam sie gerade noch rechtzeitig vor der Geburt von ihm los. Als alleinerziehende Mutter lebte sie einige Zeit alleine, bis sie einen neuen Mann kennenlernte, von dem sie dann ihre zweite Tochter bekam. Sie heirateten sogar, doch die Ehe hielt nicht lange. Uns so ist sie nun erfolgreiche Ärztin in einem medizinischen Versorgungszentrum und alleinerziehende Mutter von zwei Teenie-Töchtern. Trotz aller Probleme ist sie eine hervorragende Mutter und ihre Töchter sind wohl geraten.

Vor einem halben Jahr finde ich endlich mal wieder die Zeit, sie zu besuchen. Unsere Gespräche sind wie immer von einer gewissen Ernsthaftigkeit und großer Tiefe geprägt, doch das ist nur die eine Seite. Immer wieder kreuzen wir unsere Worte voller Ironie und Witz. Wir lachen dann beide viel. „Du brauchst endlich mal wieder einen jungen Mann fürs Bett.“ sage ich, „Also keinen, der hier gleich als Vater und Ehemann einziehen will, sondern nur was zum Vögeln wenn dir danach ist.“ „Du vergisst wohl, dass ich schon Mitte Vierzig bin, was?“ kommt die Antwort. „Ich meine ja auch kein achtzehnjähriges Bübchen.“ kontere ich, „Außerdem schau mal in den Spiegel: Bei deiner Figur, deinem süßen Lächeln, und deinem unschuldigen Augenaufschlag, bekommst du doch jeden, den du willst.“ „Klar, weil ich als alleinerziehende Mutter auch so viel Zeit habe, abends in Bars und Kneipen zu sitzen.“ folgt es prompt. Ich grinse: „Wer spricht den davon. Wieviel Patientendurchsatz habt ihr bei euch? Da wird doch wohl mal einer für dich dabei sein. Außerdem weißt du aus der Akte gleich seinen Gesundheitszustand und den Familienstand. Na ja, und wenn du dich bei der Untersuchung geschickt anstellt, weißt du vielleicht auch schon, was er so in der Hose hat.“ Hanna beginnt schallend zu lachen. „Du spinnst einfach nur.“

„Wieso? Du hast es doch gut. Bei mir in der Firma arbeiten 95 Prozent Männer und die paar Frauen sind nicht gerade dazu angetan, meine Fantasie in dieser Beziehung anzuregen.“ reagiere ich, und so gibt in den nächsten Minuten ein Wort das Andere. „Wie wär‘s denn mit dir?“ kommt es plötzlich. „Mit mir?“ frage ich perplex zurück, „Sex mit dem Ex? So schlimm ist es nun doch wohl noch nicht, oder?“ Hanna lächelt: „Wieso? Du hast das richtige Alter, bist sympathisch, erfahren, ab und zu mal in der Nähe, und kämst bestimmt nicht auf die Idee, hier als Ersatzehemann einziehen zu wollen. Also alles, was deiner Meinung nach, einen guten Liebhaber ausmacht. … Außerdem war der Sex mit dir nicht der Schlechteste.“ Auch ich habe den Sex mit ihr immer genossen, aber Sex mit der Ex, geht irgendwie nicht. So gibt nun weiter ein Wort das Andere und der Abend endet schließlich mit meinem Versprechen, ein Hotelzimmer von Freitag auf Samstag für ein Schäferstündchen zu buchen, und mit dem weiteren Versprechen, sie umzubringen, wenn sie mich sitzen lassen würde.

So buche ich ein Zimmer in einem großen Hotel der nahe gelegenen Kreisstadt. An besagtem Abend ist ihre ältere Tochter auf einer Geburtstagsfeier mit Übernachtung und die Jüngere ein Wochenende bei ihrem Vater. Trotzdem wollen wir uns nicht bei ihr, sondern auf neutralem Boden treffen. Meinen Eltern habe ich erzählt, dass ich zu einer Party bei Freunden gehe und dort auch übernachten werde. Voller Vorfreude habe ich rechtzeitig eingecheckt, mich geduscht, frisch angezogen, und sitze nun pünktlich um 19:00 Uhr in der Hotelbar. Je länger ich in den letzten Tagen darüber nachgedacht habe meine Ex zu vögeln, desto reizvoller ist mir der Gedanke erschienen. Die Kellnerin schicke ich zunächst mit dem Hinweis fort, dass ich noch auf meine Begleiterin warten würde. Mit einer kleinen Verspätung, wie es sich für eine Lady gehört, betritt Hanna schließlich die Bar. Sie trägt ein bezauberndes knielanges Wickelkleid, das ihre Figur schön zur Geltung bringt. Strümpfe trägt sie nicht, und ihr schulterlanges Haar fällt locker um ihren Kopf. Wir begrüßen uns mit Küsschen links und Küsschen rechts, dann setzt sie sich neben mich an den Tisch. Bei der Kellnerin bestelle ich nun erst einmal ein Glas Sekt für uns, das ich aufs Zimmer schreiben lasse. „Scheiße, bin ich wirklich hier?“ fragt Hanna und grinst mich an. „Ich war den ganzen Tag so nervös, dass ich nichts auf die Reihe bekommen habe.“

„Ich treffe mich also mit meinem Ex zum Vögeln im Hotel. … Oh je.“ meint sie noch, bevor ich antworten kann: „Und dabei hast du das volle Verwöhnprogramm gebucht. Meine Hände, meine Lippen, meine Zunge, und natürlich mein strammer Lümmel, sind nur dazu da, dich heute Abend nach Strich und Faden zu verwöhnen. … Wir haben ein herrlich bequemes Bett dazu.“ Die Kellnerin bringt die beiden gut gefüllten Gläser, wir stoßen an, und nehmen einen großen Schluck. „Und ich wette, es wird nicht bei einem Orgasmus bleiben.“ verspreche ich ihr. Die Stimmung wird langsam aufgeladen. Es kribbelt in meinem Bauch und auch mein Lümmel will langsam aus der Hose. Ich merke, dass auch Hanna von der Stimmung erfasst wird. Unbemerkt von den anderen Gästen lege ich ihr meine Hand auf ihr Knie, und schiebe meine Finger ein wenig ihren Oberschenkel hoch, unter das Kleid. Sie sieht mich zwar mit großen Augen an, protestiert aber nicht. Langsam streichle ich weiter und ich merkte wie Hanna ihre Beine zu mir dreht, damit ich meine Hand noch ein wenig höher schieben kann. Ihre Augen beginnen zu glänzen und sie genießt mein Tun.

„Was meinst du, ob die Kellnerin und der Barmann wohl schon schmutzige Gedanken haben?“ frage ich sie leise. „Wieso?“ fragt sie zurück, ohne den Blick von mir zu wenden. „Na ja“, antworte ich, „Die Beiden haben bestimmt genug Berufserfahrung, um die Situation richtig bewerten zu können: Ein einsamer Mann wartet hier auf eine sehr attraktive Frau. Beide trinken Sekt, und dann wird er, mit seinem Arm um sie gelegt, in den Fahrstuhl gehen. Die Beiden hier können sich mit Sicherheit genau vorstellen, was wir beide da oben miteinander machen werden: Wie wir uns gegenseitig die Kleidung vom Leib reißen, uns küssen, und es dann voller Leidenschaft miteinander treiben.“ Hanna lacht: „Du bist einfach unmöglich, aber vielleicht können wir den Beiden den Abend ja tatsächlich etwas versüßen, wenn sie an uns denken.“ Sie haucht mir einen Kuss auf die Wange. „Das stimmt.“ antworte ich, „Aber sie wissen nicht, ob du meine Geliebte bist, oder vielleicht sogar eine … Professionelle.“ „Wie bitte!“ ruft Hanna erstaunt, „Eine Nutte!“ Ich beruhige sie. „Natürlich nicht, sondern eine hochklassige, edle Escort-Dame. … Schau mal: Ich warte hier. Dann kommt seine sehr attraktive und auffällig unauffällig gekleidete Lady, um sich zu mir zu setzen. Und dann werden wir noch zusammen aufs Zimmer gehen. Alles sehr geheimnisvoll.“

Hanna grinst: „Du hast wohl einschlägige Erfahrung mit solchen Ladies, was?“ „Nicht direkt“, gebe ich zu, „aber ich bin auch nicht ganz weltfremd.“ Wir beide nehmen den letzten Schluck, während meine Finger fast an ihrem Schoß angekommen sind. „Als komm!“ zwinkert Hanna mir zu, „Bevor du noch anfängst mich hier in der Bar zu vögeln. … Dein Lümmel hat doch sicher kaum noch Platz in der Hose, oder?“ Ich sehe ihre wissenden Blicke auf der Beule in meine Hose ruhen, antworte aber nicht. Wir stehen auf und ich ziehe sie eilig zum Fahrstuhl. Leider sind wir dort nicht alleine bei der Fahrt in den fünften Stock und so bleiben uns nur die begehrenden Blicke. Das Zimmer liegt direkt gegenüber vom Fahrstuhl und ich öffne schnell die Tür. Kaum habe ich die Tür geschlossen, sehen wir uns tief in die Augen. Dann der erste Kuss. Unsere Zungen finden sich wie von selbst zu einem verlangenden Spiel. Wouw, sie schmeckt noch immer wie früher. Alle Hemmungen fallen von uns ab. Sie knöpft mir mein Hemd auf und streift es mir von den Schultern, dann lässt sie ihre Nägel zart über meine Haut gleiten. Allein davon zuckt der Speer in meiner Hose lustvoll. Ich küsse sie nochmals, dann drehe ich sie um, so dass ich hinter ihr stehe, mit Blickrichtung zum großen Garderobenspiegel.

Ich öffne den Knopf und löse die Schleife ihres Wickelkleides, so dass ich es ihr ohne weiteres abstreifen kann. Achtlos lasse ich es zu Boden gleiten. Hanna lehnt sich an mich, und ich kann ihren wohlgeformten, schlanken Körper im Spiegel betrachten. Ein traumhafter Anblick. Kaum etwas bleibt mir verborgen, denn sie trägt nur noch einen Spitzen-BH und ein passendes kleines Höschen. Ich löse mich trotzdem etwas von ihr, aber nur, um kurz den Verschluss des BHs zu öffnen. Hanna hält ihre Arme nach unten und schon fällt auch dieses lästige Kleidungsstück auf das Kleid herunter. Meine Hände streicheln gierig über ihre Taille, ihren Bauch, und jede andere Stelle ihrer Haut die ich erreichen kann. Dabei knabbere ich an Hannas Nacken. Gott, auch ihre Haut duftet noch wie früher. Meine Hände legen sich um ihre kleinen, auch nach zwei Kindern, immer noch wunderbar festen Brüste. Hanna lehnt, die Augen geschlossen, mit dem Rücken an meine Brust und gibt sich mir ganz hin.
Mein Finger umspielt die fest aufgerichteten Nippel, was Hanna ein Seufzen entlockt. Meine Rechte gleitet über ihren Bauch nach unten, zwänge sich in ihr Höschen. Ich fühle ihren lockigen Pelz und die feuchten, bereits leicht geöffneten Labien. Wie von selbst finden meine Finger den Weg in ihr Geschlecht, was sie dadurch erleichterte, dass sie ihre Beine etwas spreizt. Sie beginnt lustvoll zu stöhnen, während sie ihren Hintern an meinem harten Schwanz reibt. „Komm jetzt, ich will dich endlich ficken!“ raune ich ihr ins Ohr. Hanna öffnet die Augen, dreht sich zu mir und küsst mich voller Begehren. „Na los, worauf wartest du dann noch?“ ist ihre kecke Antwort. Mit einer kräftig geschubsten Drehung befördere ich sie rücklings aufs Bett. Ihren Oberkörper auf den Unterarmen aufgestützt, sieht sie mich erwartungsvoll an, als ich beginne meine Hose auszuziehen und dann auch meine Unterhose abzustreifen. Dabei lasse ich ihr Gelegenheit, meinen harten Lümmel zu betrachten. Doch nicht zu lange, denn ich kann es einfach nicht mehr aushalten und knie mich zwischen ihre ausgestreckten Beine.

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