Schau, Martin, jetzt ziehe ich ihr langsam das Höschen aus. Das hast Du bestimmt schon oft getan. Heute aber ist alles anders. Heute tut es der schwarze Mann aus Kenia für Dich. Oh God, ist dieses Fötzchen geil! Welch pralle Schamlippen! Pssst! Deine Frau flüstert was. Christine bewegt die Lippen. Aber ich kann sie nicht verstehen. Sie verschluckt die Worte. Schau, Martin, jetzt lege ich einen Finger an ihre Scham. So. Wärst Du gern an meiner Stelle? Christines Fuzzifuzzi ganz für Dich allein, hm? Wär doch schade drum! Sie ist für die Liebe gemacht, Deine Frau, sie ist gemacht für die Liebe mit mir. Danach gebe ich sie Dir gerne zurück – ich bin ja nicht so.
Ich glaube, das Geburtstagskind ist jetzt ein ganz klein wenig feucht. Schau, Martin, ich ziehe ihre Schamlippen auseinander. Schön, wie das glitzert, nicht? Darf ich den Bauch Deiner Geliebten lecken? Vom Nabel hoch zum Brustbein und zurück? Die BH-Körbchen sind an der Vorderseite durch eine Öse miteinander verbunden. Raffiniert, wirklich. So braucht sich Dein Schätzchen nicht aufzurichten, um die Brüste frei zu legen.
Mannomann , sind das Melonen! Was der Schwarzen der Hintern, sind der Schweizerin die Titten! Sag ich’s doch! Bald schon werde ich mich wieder in meiner öden Studentenbude verschanzen. Hegel. Kant. Nietzsche. Darum, Martin, Genuss! Hier und jetzt! Ich lecke Christines spitze Nippel. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich meine Boxershorts ausziehe – oder? Deine Augen weiten sich, Martin – Du siehst richtig! Ich habe nichts drunter an. Brauchst gar nicht so zu starren – mein Schwanz ist sowieso grösser als Deiner. In wenigen Minuten bringe ich damit Deine Gattin zum Jubeln. Falls Du nichts dagegen hast. Falls doch, mache ich es ihr trotzdem. Die Macht ist bei mir, ich bin stark, ich bin ein Gott. Ich bin Christines Geburtstagsgott.
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